Gerhard Kollmer

Zuletzt verfasste Artikel:

Harfe und Orgel auf Augenhöhe
Bad Nauheim

Harfe und Orgel auf Augenhöhe

Bad Nauheim (gk). Größer könnte der Kontrast kaum sein: auf der einen Seite die Orgel als Königin der Instrumente mit zum Teil meterlangen Pfeifen; daneben die Konzertharfe als Inbegriff des eher Leise-Filigranen. Dass beide so unterschiedlichen Instrumente trotzdem »auf Augenhöhe« harmonisch zusammenwirken können, bewiesen die kolumbianische Harfenistin Mónica Rincón und der seit 2001 als Kantor in Lich wirkende Organist Christof Becker am vergangenen Sonntagnachmittag beim sechsten diesjährigen Kirchenkonzert in St.
Harfe und Orgel auf Augenhöhe
Ein faszinierender Kosmos
Friedberg

Ein faszinierender Kosmos

Friedberg (gk). Sonntagabend im Chor der Stadtkirche: Die bereits zum fünften Mal vor Ort aufspielende Klezmerformation »Naschuwa« lässt das Abschluss-Konzert der diesjährigen »Friedberger Sommerkonzerte« zum zweistündigen Erlebnis werden.
Ein faszinierender Kosmos
Auf und Ab der Gefühle
Friedberg

Auf und Ab der Gefühle

Friedberg (gk). Sei es der 1614 geborene Franz Tunder als Mitbegründer der Norddeutschen Orgelschule oder sein Schwiegersohn Dietrich Buxtehude als deren bedeutendster Vertreter; sei es Johann Sebastian Bach, den der Lübecker Orgelvirtuose gern als Schwiegersohn und Nachfolger im Amt des Kantors der stolzen Hansestadt gesehen hätte.
Auf und Ab der Gefühle
Elvis zwischen Buchseiten
Bad Nauheim

Elvis zwischen Buchseiten

Bad Nauheim (gk). Wer geglaubt hatte, die am vergangenen Samstagnachmittag in der Stadtbücherei angebotene Elvis-Presley-Lesung des »Autorenclubs Wetterau« werde nur wenig frequentiert, sah sich bald eines Besseren belehrt: Die Besucher kamen in Scharen - und durften Zeugen einer literarischen Wiedererweckung des King of Rock’n’ Roll werden.
Elvis zwischen Buchseiten
Die Faszination der Fremde
Friedberg

Die Faszination der Fremde

Friedberg (gk). Ein besonderer Leckerbissen wurde den am vergangenen Samstagnachmittag zum vorletzten Vortrag im Rahmen der »Friedberger Sommer-Uni« erschienenen Gästen serviert. Prof. Dietrich Grünewald - dankenswerterweise für einen erkrankten Kollegen eingesprungen - gewährte Einblick in seine umfangreiche Privatsammlung von Comics und Bildgeschichten aus über 100 Jahren.
Die Faszination der Fremde
Ein Werk atemberaubender Dramatik
Friedberg

Ein Werk atemberaubender Dramatik

Friedberg (gk). Welch’ eine Stunde! Etwa 50 Hörerinnen ud Hörer durften in der Stadtkirche Zeugen von Volker Ellenbergers meisterlicher Interpretation der 1902 entstandenen 2. Orgelsinfonie in e-Moll, op. 20 aus der Hand von Louis Vierne werden.
Ein Werk atemberaubender Dramatik
Von Bach bis Boellmann
Friedberg

Von Bach bis Boellmann

Friedberg (gk). Es waren zweimal vier Werke für Orgel solo, die Jonathan Kreuder und Claudius Köhs - zwei junge Musiker aus Karben und Assenheim - am vergangenen Sonntagabend auf höchstem technisch-interpretatorischen Niveau zum Vortrag gebracht haben. Lang anhaltender begeisterter Schlussapplaus belohnte diesen fulminanten Auftritt der beiden ehemaligen Augustinerschüler in der Stadtkirche.
Von Bach bis Boellmann
Waren es Freunde oder Feinde?
Friedberg

Waren es Freunde oder Feinde?

Friedberg (gk). Im ersten Vortrag der diesjährigen »Friedberger Sommeruni« mit dem Oberthema »Fremdheit« hat Dr. Matthias Recke kürzlich im Chor der Stadtkirche anhand zahlreicher Lichtbilder über das Fremdenbild in der Kunst der griechischen Antike referiert.
Waren es Freunde oder Feinde?
Der lange Weg zum einen Gott
Friedberg

Der lange Weg zum einen Gott

Friedberg (gk). Im zweiten Vortrag der »Friedberger Sommeruni« unter dem Oberthema »Fremdheit« hat Claudia Ginkel, seit 17 Jahren Pfarrerin an der evangelischen Stadtkirche, einen informativen Einblick in die rund anderthalb Jahrtausende währende Entstehungsgeschichte des jüdischen Monotheismus zwischen etwa 2000 und 500 vor Christus vermittelt. Dieses komplexe Thema anhand zahlreicher Zitate aus dem Alten Testament (zum Mitlesen auch an der Leinwand) verständlich dargestellt zu haben, verdient Anerkennung, die der Referentin nach gut 70-minütiger Vortragsdauer auch zuteil wurde.
Der lange Weg zum einen Gott