Startseite Boulevard Glamour, Tränen, Konflikte: Die bewegte Beziehung von Charlène und Albert von Monaco in Bildern Stand: 07.09.2023, 07:07 Uhr
Von: Susanne Kröber
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Charlène und Albert von Monaco durchlebten seit ihrem Kennenlernen im Jahr 2000 viele Höhen und Tiefen. Doch bislang hält das monegassische Fürstenpaar zusammen – zumindest offiziell.
1 / 18 Zwar lernte Charlène Wittstock Albert II. bereits im Jahr 2000 bei der Schwimmveranstaltung Mare Nostrum in Monaco kennen, das erste Mal an seiner Seite in Erscheinung trat die Profi-Schwimmerin allerdings erst sechs Jahre später bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspielen 2006 in Turin. © IMAGO/ABACAPRESS 2 / 18 Charlènes Auftritt beim 58. Rotkreuzball in Monaco sorgte 2006 für klare Verhältnisse – sie ist die Frau an der Seite des Fürsten. Und obwohl Charlène (ganz rechts) am Tisch neben niemand Geringerem als Mode-Ikone Karl Lagerfeld saß, der sich angeregt mit Alberts Schwester Caroline unterhielt, hatten Charlène und Albert nur Augen füreinander. © IMAGO/ABACAPRESS 3 / 18 Traditionell stürzen sich die Monegassen kurz vor Weihnachten am Larvotto Beach ins kühle Nass. Für Charlène, die ihre Schwimmkarriere 2007 beendete, ein großer Spaß, wie sie 2009 an der Seite von Albert zeigte. © IMAGO/ABACAPRESS 4 / 18 Obwohl sie noch nicht offiziell verlobt waren, durfte Charlène Fürst Albert am 19. Juni 2010 zur Hochzeit von Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel von Schweden in Stockholm begleiten. Ihr Auftritt galt als sicheres Indiz, dass auch bei den Monegassen bald eine Heirat ansteht. © IMAGO/Tinkeres 5 / 18 Am 23. Juni 2010 war es dann endlich so weit: Der Palast gab offiziell die Verlobung von Fürst Albert II. und Charlène Wittstock bekannt. © IMAGO/ABACAPRESS 6 / 18 Sie hat den ewigen Junggesellen Albert doch noch zum Ehemann gemacht – am 1. Juli 2011 wurde aus Charlène Wittstock Charlène von Monaco. Nach der standesamtlichen Trauung gab‘s ein zahmes Küsschen. © IMAGO/PanoramiC 7 / 18 Einen Tag später sorgten die Tränen der Braut bei der kirchlichen Trauung für Aufsehen. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, Charlène habe vor der Hochzeit mit Albert die Flucht ergreifen wollen. Sie selbst stellte später in einem Interview mit dem Wochenendmagazin der Times klar: „Alles war so überwältigend, da waren all diese gemischten Gefühle wegen der Gerüchte, und natürlich war da auch die Anspannung, und ich bin dann sofort in Tränen ausgebrochen. Dann bin ich noch mehr in Tränen ausgebrochen, weil ich dachte: ‚Oh nein, jetzt hat mich die ganze Welt weinen sehen.‘“ © IMAGO/Milestone Media 0 Lesen Sie auch 8 / 18 Doch die Tränen waren schnell getrocknet und Charlène und Albert gaben sich das Ja-Wort. In ihrem eleganten Hochzeitskleid von Armani verzauberte Charlène die Schaulustigen vor Ort und die Royal-Fans weltweit an den Bildschirmen. © IMAGO/ABACAPRESS 9 / 18 Ein Highlight für die beiden Sport-Fans, die selbst Olympiateilnehmer waren: die Olympischen Sommerspiele 2012 in London. So entspannt und vertraut sieht man Charlène und Albert sonst selten. © IMAGO/PanoramiC 10 / 18 Ja, auch Monaco hat ein Oktoberfest. 2012 zeigte Charlène an der Seite von Albert, dass man mit ihr auch mal zünftig feiern kann. © IMAGO/ABACAPRESS 11 / 18 Auf diese Nachricht hatten die Monegassen schon sehnsüchtig gewartet. Am 30. Mai 2014 teilte der Palast mit, dass Fürstin Charlène schwanger ist. Bei einer Veranstaltung in Beverly Hilly am 8. Oktober setzte Charlène ihren Babybauch wunderschön in Szene – nur einen Tag später wurde offiziell, dass sie und Albert sich auf Zwillinge freuen. © IMAGO/YAY Images
12 / 18 Doppeltes Glück: Am 10. Dezember 2014 kamen sie Zwillinge Jacques und Gabriella zur Welt. Prinz Jacques nimmt als Erbprinz Position 1 in der Thronfolge ein, seine Schwester folgt auf Platz 2. Albert hat noch zwei uneheliche Kinder, die 1992 geborene Jazmin Grace Grimaldi und Alexandre Coste, der 2003 zur Welt kam. 2002 änderte Rainier III. die Verfassung dahingehend, dass nur Kinder aus einer Ehe die Erbfolge antreten können, was sowohl Jazmin als auch Alexandre ausschließt. © IMAGO/E-PRESS PHOTO.com 13 / 18 Pflichttermin für die Fürstenfamilie: Am Nationalfeiertag Monacos am 19. November 2019 zeigten sich Charlène und Albert mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella auf dem Balkon des Palasts, wobei Charlène einen extrem niedergeschlagenen Eindruck machte. © IMAGO/ABACAPRESS 14 / 18 Mit ihrem Look beim vorweihnachtlichen Geschenke verteilen in Monaco sorgte Charlène 2020 für Aufsehen. Die Maske war Corona geschuldet, die abrasierten Haare ein stummer Hilfeschrei? Kurz zuvor war eine erneute Vaterschaftsklage gegen Fürst Albert eingereicht worden, die sich zwar nicht bestätigte, Charlène aber dennoch mit Sicherheit belastete. © IMAGO/ABACAPRESS 15 / 18 Ein trauriger Gruß am Nationalfeiertag: 2021 mussten Jacques und Gabriella größtenteils auf ihre Mama verzichten. Nachdem Charlène nach Südafrika gereist war, um sich dort im Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu engagieren, verzögerte sich ihre Rückkehr ins Fürstentum aufgrund eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts immer wieder. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Monaco im November musste sich Charlène dann in einer Schweizer Spezialklinik wegen emotionaler und körperlicher Erschöpfung behandeln lassen. © IMAGO/ABACAPRESS 16 / 18 Charlènes erster offizieller Auftritt nach ihrer Rückkehr nach Monaco bei der Siegerehrung der Formel E geriet im April 2022 noch etwas steif. © IMAGO/Andreas Beil 17 / 18 Nachdem das französische Magazin Royauté im Frühjahr 2023 behauptet hatte, das monegassische Fürstenpaar befände sich im Trennungsprozess, sah sich der Palast zu einem offiziellen Dementi genötigt. Die Pressestelle ließ mitteilen, die Gerüchte seinen „völlig unbegründet“. Hand in Hand zeigten sich Charlène und Albert kurz darauf beim Tennisturnier Rolex Monte Carlo Masters. © IMAGO/PanoramiC 18 / 18 Anlässlich der Johannisnacht zeigte sich die monegassische Fürstenfamilie am 23. Juni 2023 vereint auf dem Balkon des Palasts – exakt 13 stürmische Jahre nach der Verlobung von Charlène und Albert. © IMAGO/ABACAPRESS Monaco – Lebenslustig, sportlich, unbeschwert – so muss Charlène von Monaco (45) auf Fürst Albert II. (65) gewirkt haben, als er die ehemalige Profi-Schwimmerin vor über zwanzig Jahren beim Schwimmwettkampf Mare Nostrum in Monaco zum ersten Mal traf. Über 200 Meter Rücken gewann Charlène, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Wittstock, die Goldmedaille und zog so die Aufmerksamkeit des sportbegeisterten Grimaldi-Erben auf sich.
Ein Jahr nach der Verlobung traten Charlène und Albert dann schließlich am 2. Juli 2011 gemeinsam vor den Traualtar. Doch schon kurz vor der Hochzeit machten Gerüchte die Runde, die gebürtige Südafrikanerin habe vor den Feierlichkeiten die Flucht ergreifen wollen. Charlènes Tränen bei der Trauung taten ihr Übriges, um Kritiker von einer arrangierten Ehe sprechen zu lassen. Seitdem sehen sich Albert und Charlène immer wieder mit Trennungsgerüchten konfrontiert, dem konnte auch die Geburt ihrer Zwillinge Jacques und Gabriella am 10. Dezember 2014 keinen Einhalt gebieten. Zuletzt wurde gar kolportiert, dass Charlène von Monaco in ein neues Leben in der Schweiz geflüchtet sei.