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Wie viel hat er auf dem Konto? Prinz William überrascht mit Reaktion auf private Frage

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Prinz William und Kate müssen sich als Mitglieder des britischen Königshauses wohl keine Sorgen um ihre Finanzen machen – oder doch? Ein Kind fragte jetzt ungeniert nach Williams Kontostand.

Manchester – Unter der Regentschaft von König Charles III. (75) ist bei den britischen Royals zwar Sparen angesagt – ein Leben im Luxus ist für die Mitglieder des Königshauses aber dennoch die Norm. Wie viel Prinz William (41) und seine Frau Kate (41) aber wirklich auf ihrem privaten Konto haben, kann nur spekuliert werden. Die Frage nach dem Kontostand beschäftigt aber schon die Jüngsten.

Elfjähriger Schüler bringt Prinz William mit Geldfrage aus der Fassung

Schon bei seiner Krönung reduzierte der britische König die Ausgaben auf ein Minimum. Weil die royalen Finanzen im Tiefflug sind, wurde Charles III. schon scherzhaft als König der Geldsorgen betitelt. Allerdings geht es oft in erster Linie um staatliche Gelder und nicht um das Privatvermögen der britischen Königsfamilie. Als sein Sohn, Prinz William, nun bei einem Event in Manchester auf eine Gruppe Schulkinder trifft, soll er ganz unverhofft aufklären, wie reich er denn tatsächlich ist.

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Wie der britische Telegraph berichtet, nutzt der elfjährige Amir Hassan die Gelegenheit, den britischen Thronfolger beim Basteln und Obst schnippeln auf seinen Kontostand anzusprechen. „Wie viel Geld haben Sie auf Ihrem Bankkonto?“, will der Schüler wissen – und bringt Prinz William damit kurzzeitig aus der Fassung. Dem Bericht nach lacht der Royal zunächst, bevor er eine überraschende Antwort gibt. „Ich weiß es nicht“, versichtert er dem Jungen.

In „Megxit“-Zeiten kamen interessante Details über Gelder König Charles III. zutage

Tom Bower schrieb in seinem 2022 erschienenen Buch Revenge (dt. „Rache“), dass Meghan Markle erst nach der Hochzeit mit Prinz Harry erkannt hätte, dass die Monarchie „weder vor Geld strotzt noch eine unbesiegbare Luxus-Rolls-Royce-Maschine ist“. Auch der nach Kalifornien verzogene Prinz berichtete, dass sein Vater zu ihm gesagt haben soll: „Nun, lieber Junge, du weißt, dass nicht genug Geld für alle da ist. Ich kann für niemanden mehr bezahlen. Ich muss bereits für deinen Bruder und Catherine aufkommen.“

Ende letzten Jahres berichtete die Daily Mail, dass König Charles irgendwann Prinz Harrys Anrufe nicht mehr entgegengenommen hätte und der verstorbenen Queen Elizabeth II. (96, † 2022) erklärte habe „Weil ich keine Bank bin.“ (Ein Insider sagte der Daily Mail damals: „Harry ist nicht so wohlhabend, wie die Leute glauben machen wollen. Er wollte Geld.“)

Geldprobleme Fehlanzeige: Dieser Royal ist besonders „wertvoll“

Ob Prinz William wirklich keinen genauen Überblick über seine Finanzen hat, oder seinen Kontostand privat halten will, bleibt ein Geheimnis. Klar ist aber – seine Familie hat einen enormen wirtschaftlichen Wert. Seine kleine Tochter Charlotte (8) wurde mit gerade einmal sieben Jahren schon auf fünf Milliarden Dollar (4,7 Milliarden Euro) geschätzt – damit lag sie vor einem Jahr schon weit vor ihren Brüdern und sogar vor Mama Kate.

Prinz William  besucht das Hideaway Youth Project in Manchester.
Prinz William muss sich beim Hideaway Youth Project in Manchester einer unangenehmen Frage stellen. Ein Schüler fragt ihn ungeniert nach seinem Kontostand. © Imago/ I Images

In der Schätzung des australischen Readers Digest Magazin wird unter anderem der Einfluss auf Verkäufe und Trends in der weltweiten, aber vor allem der britischen Modewelt, als Basis für die Auswertung genommen. Auch das britische Staatsoberhaupt kann sich über mehr Einnahmen freuen: Seit aus Prinz Charles König Charles III. wurde, verdient er mehr. Verwendete Quellen: Telegraph

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