Update vom 12. Februar 2019: Herzogin Meghans Vater ist anscheinend immer noch nicht fertig mit ihr. Erst am Wochenende hatte er einen privaten Brief, den seine Tochter an ihn geschrieben hatte, veröffentlicht. Jetzt meldete sich Meghans Halbschwester Samantha Markle (54), die aus Thomas Markles erster Ehe stammt, in der „Sun“ zu Wort. Sie erzählte der Zeitung wie „böse“ der Brief sei. Außerdem sagte sie auch, dass ihr Vater sich darauf vorbereite, noch mehr davon zu veröffentlichen. Sie behauptet auch, dass der Brief nur eine PR-Aktion der Herzogin gewesen sei, die jedoch nicht funktioniert hätte.
Update vom 10. Februar 2019: Der Familienstreit zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle geht in die nächste Runde. In der britischen Daily Mail veröffentlichte der 74-Jährige einen privaten fünfseitigen Brief, den seine Tochter an ihn geschrieben hatte. Ein schwerwiegender Vertrauensbruch!
Meghan (37) hatte den Brief im August 2018 handschriftlich verfasst. Darin schildert sie, welch schlimme Schmerzen ihr Vater ihr mit seinen öffentlichen Inszenierungen und Attacken gegen sie und ihren Ehemann Prinz Harry angetan hat.
Der Brief beginnt mit den folgenden Worten: „Daddy, mit schwerem Herzen schreibe ich dir das, weil ich nicht verstehe, warum du diesen Weg gewählt hast und es dich nicht interessiert, dass er Schmerzen verursacht…“ Seine Taten haben ihr „Herz in Millionen Teile zerbrochen,“ schreibt die Herzogin in ihrem Brief weiter.
„Nicht nur, weil du diesen unnötigen und ungerechtfertigten Schmerz produziert hast, sondern auch, weil du, als du dich dafür entschieden hast, nicht die Wahrheit zu erzählen, dich auch noch wie eine Marionette behandeln hast lassen. Das ist etwas, was ich nie verstehen werde,“ klagt Meghan.
Offenbar war die Veröffentlichung des Briefs eine Reaktion auf ein Interview, das Meghans gute Freundinnen zuvor dem People Magazine gegeben hatten. In dem Interview zeichneten die Freundinnen ein durchwegs gutes Bild von der 37-Jährigen, die sich aufopferungsvoll um jedermann kümmere. Das wollte Thomas Markle wohl nicht so stehen lassen. „Das letzte Mal, dass wir uns gesprochen haben, war drei Tage vor der Hochzeit, als ich im Krankenbett war und gerade meine Behandlung hatte,“ wird er in dem britischen Blatt zitiert.
Die Herzogin bat laut Daily Mail ihren Vater, nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, sondern den Familienstreit privat zu klären. Umso bitterer dürfte es für sie nun sein, dass er nun diesen Weg wählte.
Update vom 06. Februar 2019: Der Halbbruder von Herzogin Meghan, Thomas Markle junior, wünscht sich eine Aussöhnung seines Vaters und seiner jüngeren Halbschwester. "Wenn ich ihr etwas sagen könnte, dann, dass sie sich bei meinem Vater melden soll- für ihn ist es extrem wichtig, dass die Familie wieder zusammenkommt und wir alles hinter uns lassen", sagte der 52-Jährige dem Magazin "Bunte" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
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Kontakt zur Ehefrau des britischen Prinzen Harry hat Thomas Markle junior nach eigenen Angaben nicht. Er stammt aus der ersten Ehe seines Vaters und lebte demnach früher einige Jahre mit Meghan zusammen, als diese noch im Baby- und Kleinkindalter war. Schon damals habe ihr die Prinzessinnenrolle gefallen. Sie sei davon wie die meisten kleinen Mädchen ganz angetan gewesen, berichtete der Halbbruder.
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Update vom 07. Januar 2019: Im Familienstreit um Meghan Markle (37) hat Meghans Vater Thomas (74) die nächste Runde eingeläutet. In einem Interview mit der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ greift der 74-Jährige nun gezielt den Ehemann seiner Tochter, Prinz Harry (34), an. Weil sich Thomas Markle der Bitte des Prinzen, nicht mit der Presse zu sprechen, in der Vergangenheit mehrmals widersetzte, haben Harry und seine Meghan seit ihrer Hochzeit im Mai den Kontakt zu dem 74-Jährigen abgebrochen.
„Das passiert, wenn du nicht darauf hörst, was wir dir sagen“, soll der Prinz zu Meghans Vater gesagt haben. Doch Thomas Markle zeigt sich alles andere als einsichtig. „Ich werde nicht zu einem Mönch in einem Kloster und ein Schweigegelübde ablegen“, sagt der 74-Jährige gegenüber „The Sun“. Er werde weiter mit der Presse sprechen und wahrscheinlich auch lauter werden.
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Für Thomas Markle sei es unbegreiflich, warum seine Tochter ihn so behandele. Er fühle sich wie in einem Albtraum, den die Royals und Meghan beenden könnten, indem sie sich einfach bei ihm melden würden. „Ich bin ein guter Vater und habe nichts falsches getan“, sagt Thomas Markle im Interview mit „The Sun“. Falsch findet er dagegen das Verhalten von Prinz Harry. Obwohl er immer noch hofft, den Prinz einmal persönlich zu treffen, ist sein Ton ihm gegenüber äußerst rau.
„Reiß dich zusammen und komm (über unsere Differenzen) hinweg“, richtet der 74-Jährige das Wort an seinen Schwiegersohn. Harry sei nur ein Mensch wie jeder andere auch, sagt Thomas Markle weiter. Der ehemalige Fernsehlichtregisseur findet, dass sich Harry anderen gegenüber überlegen fühle und glaube, er könne „von oben herab“ mit ihnen reden. „Ich kann das so nicht akzeptieren“, sagt Thomas Markle. „Ich empfinde das als arrogant.“
Ob sich das Verhältnis zu Meghan, die von einem Adelsexperten derzeit wegen eines Interviews kritisiert wird, und Harry nach diesen Worten verbessern wird, ist mehr als fraglich. Schließlich herrscht zwischen dem Paar und Meghans Vater schon seit einigen Monaten Eiszeit, weil Thomas Markle der Presse Fotos zur Verfügung gestellt hat. Und auch sein Versuch, Queen Elizabeth in die Familienfehde hineinzuziehen, dürfte beim Königshaus alles andere als gut angekommen sein. „Ich würde alles zu schätzen wissen, was sie (die Queen) tun könnte. Ich denke, sie würde die Familienprobleme lösen wollen“, sagte Thomas Markle gegenüber der britischen Zeitung „Mirror“. Nach Informationen des „Mirrors“ sei die Königin bereits jetzt „wütend und erschöpft“.
Doch Thomas Markle hat scheinbar gerade erst angefangen. Er kündigte im Gespräch mit „The Sun“ an, ein Buch über die guten Jahre mit seiner Tochter und seine Erinnerungen daran, wie sie aufwuchs, zu schreiben. Über diese Neuigkeiten dürften die britischen Royals wohl „not amused“ sein.
Doch der Streit mit Thomas Markle scheint nicht der einzige Grund für Spannungen am britischen Hof zu sein. Es wird darüber gemunkelt, dass auch das Verhältnis zwischen den Brüdern Harry und William derzeit angespannt ist und Harry und Meghan deshalb aus dem Kensington-Palast ausziehen.
Update vom 04. Januar 2019: Die Gerüchteküche um Meghan Markle brodelt unaufhörlich: Nach zahlreichen Spekulationen um eine Fede zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate (wir berichteten) zieht nun ein ehemaliger Schauspielkollege über die 37-Jährige her.
Der anonyme Insider behauptete gegenüber „Vanity Fair“, dass Meghan Markle kein Mensch sei, mit dem man befreundet sein könne. Weiter sagte der frühere TV-Kollege, dass die ehemalige Schauspielerin immer nach Ruhm gesucht habe.
Die anonyme Quelle findet aber auch positive Worte für die Herzogin: Sie sei „wahnsinnig klug und selbstsicher, aber auch sehr, sehr vorsichtig“. Woher genau er Meghan kennt, will der Insider nicht verraten. Er behauptet aber, dass die 37-Jährige die Art von Person sei, die mit ihrem Stylisten befreundet sein wolle.
Nachdem sie in Hollywood erste Erfolge gefeiert habe, soll Meghan angeblich eine „Sayonara Zara“-Party veranstaltet haben, bei der sie ihre billigen High-Street-Klamotten verschenkte. Ob das die aktuell schwangere Herzogin zu einer schlechten Freundin macht, ist allerdings fraglich. Bei der royalen Hochzeit mit Prinz Harry im Mai vergangenen Jahres waren zudem einige ehemalige Kollegen aus der US-Anwaltserie „Suits“ eingeladen. Dass Meghan Markle mit ihren Ex-Kollegen Hochzeit feierte, lässt an den Gerüchten um ihre schlechten Freundschaftsqualitäten zweifeln.
Update vom 02. Januar 2019: Angeblich hatte die Queen ein Machtwort gesprochen und den beiden Ehefrauen ihrer Enkel ein Weihnachten in Frieden befohlen - wir berichteten unten. Kate Middleton (36) und Meghan Markle (37) zeigten sich dann auch einträchtig lächelnd nebeneinander bei dem Besuch des Weihnachtsgottesdienstes. Die Körpersprachenexpertin Jodi James analysierte nun die Fotos der Beiden - und äußert einen Verdacht: „Es sieht gespielt aus, sie versuchen es ein bisschen zu sehr“, sagte James gegenüber dailymail.co.uk.
Dabei hätten die beiden Herzoginnen Methoden von Politikern angewandt: Nebeneinander im Gleichschritt gehen, breit lächelnd und gestikulierend. Meghan hat Kate sogar die Hand auf den Rücken gelegt. Auch das eine politische Methode, um Akzeptanz zu demonstrieren - und außerdem eine Machtdemonstration Meghans gegenüber Kate? Während Kate James zufolge die diplomatischere und stärkere Rolle eingenommen habe, indem sie sich einen Schritt von ihrem Mann entfernte und nah neben Meghan herging, habe sich Meghan an Harrys Arm festgehalten.
Doch ein anderes Detail habe laut der Expertin die herrschende Spannung verraten - trotz des filmreifen Auftritts der beiden Frauen. Ihre Ehemänner hatten sich Jodi James zufolge wohl weniger gut im Griff, wie das britische Nachrichtenportal berichtet. Die Brüder hätten sich demnach keine Blicke zugeworfen - wie sonst durchaus üblich - und ihr Lächeln habe festgefroren gewirkt, die Hände tief in den Taschen vergraben. Ein Zeichen für die Anspannung zwischen den beiden Familien?
Update vom 28. Dezember 2018: Meghans Bauch sticht mittlerweile sehr deutlich hervor. Er erschien sogar manchen schon so groß, dass vermutet wurde, dass sie Zwillinge erwarten würde. Oder kommt das Baby etwa deutlich früher - und ist deswegen der Bauch schon so groß? Das lässt zumindest eine Aussage von Meghan selbst erahnen. Laut dem ursprünglichen Twitter-Post des Kensington Palastes, wird das Baby im Frühjahr 2019 erwartet. Das lässt vermuten, dass es im März oder April nächsten Jahres kommen dürfte. Doch nach dem Gottesdienst in Sandringham unterhielt sich die Herzogin laut dem „hellomagazine.com“ mit der Amateurfotografin Karen Anvil. Dieser habe sie verraten, dass sie es „fast geschafft“ habe.
Ein Follower habe Anvil dazu befragt und sie habe folgendes geantwortet: „Meghan sagte, dass sie total aufgeregt sei und es nicht mehr so lange dauere. Dann strich sie über ihren Bauch. Sie ist so süß!“ Als ein weiterer Leser fragte, ob es denn genauere Hinweise auf den Geburtstermin geben würde, verneint Anvil. „Nein... sie sagte nur „‘Wir haben es fast geschafft!‘ - das hört sich für mich nach sehr bald an!!!“ Diese Aussage heizt nun die Gerüchteküche an. Kommt das Baby etwa schon im Februar? Wer weiß, verraten werden sie es uns wohl nicht. Aber das macht das Warten umso spannender.
Update vom 28. Dezember 2018: Wie die Bunte berichtet, könnte das ewige Streit-Problem gar nicht zwischen Kate und Meghan liegen, sondern vielmehr zwischen William und Meghan. Zumindest könnte der Auftritt nach dem royalen Gottesdienst an Weihnachten in Sandringham darauf schließen lassen. Wie im Video zu sehen ist, sucht Meghan zweimal das Gespräch oder Blickkontakt mit ihrem Schwager. Doch dieser scheint sie einfach zu ignorieren und nimmt sie gar nicht war. Absicht oder Zufall?
Es könnte beides sein. Immerhin war es jetzt auch nicht komplett ruhig, sondern es standen viele Menschen vor der Kirche die auf die Royals warteten und riefen. Da kann es tatsächlich vorkommen, dass man jemanden überhört. Williams leicht genervter Gesichtsausdruck könnte aber eben auch auf mehr schließen. Ob das nun aber ein persönliches Problem mit Meghan ist oder eher darauf beruht, dass Meghan Kate fies behandelt haben soll (Meghan brachte Kate zum Weinen, siehe unten), das lässt sich hieraus nicht schlussfolgern. Spannend wird es dennoch sein, zu sehen, wie die nächsten Auftritte der vier Royals verlaufen werden.
Update vom 27. Dezember 2018: Besinnliche Weihnachten ist offenbar auch in royalen Kreisen ein viel geäußerter Wunsch. Das lassen zumindest die jüngsten Ereignisse im Vereinigten Königreich vermuten, denn nach Informationen der Sun hat Queen Elisabeth II höchstpersönlich ein Machtwort gesprochen, um den andauernden Streit zwischen den Ehefrauen ihrer Enkel zumindest an Weihnachten zu beenden. Das britische Boulevard-Blatt zitiert einen Insider: „Die Queen und Charles haben es zugelassen, dass sich die Situation immer weiterentwickelt, ohne sich dabei einzumischen. Aber sie haben deutlich gemacht, dass Weihnachten ein Fest für die ganze Familie ist.”
An Weihnachten besuchten Prinz William und Prinz Harry, in Begleitung ihrer Frauen, zusammen die Kirche und tatsächlich kann man Kate und Meghan auf den Fotos sehen, wie sich lächelnd nebeneinander herlaufen. Ob die beiden Royals nur der Ansage des Familienoberhaupts gehorchen, oder ob sich die Wogen zwischen den beiden Prinzessinnen wirklich geglättet haben, werden wohl erst die nächsten Monate zeigen. Der Insider der Sun sagte weiter: „Ja, (die Situation) war komisch und unangenehm vor dem Hintergrund, was in den letzten 12 Monaten alles passiert ist. An die Alternative, an Weihnachten für noch mehr negative Stimmung zu sorgen, wäre allerdings nicht zu denken gewesen.”
Laut den neuesten Gerüchten aus dem Buckingham Palast, sei sie auch etwas mit der Queen aneinandergeraten. Meghan wollte für ihre Hochzeit unbedingt Lufterfrischer in der St. Georges Chapel haben, denn sie empfand den Geruch als modrig. Beziehungsweise wollte sie, dass Personal kurz vor dem Eintreffen der Gäste in der Kirche Duftsprays versprüht.
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Die Queen zeigte sich wenig beeindruckt und sah es wohl überhaupt nicht ein, diesem Wunsch stattzugeben. Laut Daily Mail soll sie lediglich darauf hingewiesen haben, dass die Kapelle der Ort ist, an dem die Queen den Gottesdienst feiert und er somit wohl auch gut genug ist für Meghan. Die Angestellten des Buckingham Palast ließen ausrichten, dass es die Kapelle der Königin sei und es daher als unangebracht gelten würde, mit Duftsprays zu hantieren.
Autsch. Alles hat Meghan also dann doch nicht bekommen, was sie wollte. Gerüchte besagen aber, dass Harry nur wegen Meghan auf eine Weihnachtstradition verzichtet.
Update vom 29. November 2018: Die schwangere Herzogin Meghan (37) sorgt für Wirbel im britischen Königshaus. Innerhalb der königlichen Palast-Mauer hat die Ehefrau von Prinz Harry (34) Gerüchten zufolge schon den weniger schmeichelhaften Spitznamen „Hurrican-Meghan“ verpasst bekommen. Nun ziehen Meghan und Prinz Harry wohl aufs Land.
Der Ortswechsel veranlasst die britische Boulevard-Presse zu wilden Spekulationen über die Hintergründe. Prinz William und Herzogin Kate (beide 36) leben derzeit mit ihren drei Kindern George (5), Charlotte (3) und Baby Louis im Kensington-Palast. Gibt es etwa Streit zwischen Herzogin Kate (36) und Herzogin Meghan (37)? Angeblich herrscht zwischen den beiden dicke Luft, wie in verschiedenen Klatschblättern zu lesen ist.
Wie schlimm es zwischen Meghan und Kate steht, will die britische „The Sun“ herausgefunden haben. Meghan habe Herzogin Kate schon zum Weinen gebracht, berichtet das Blatt. Demnach hat es schon auf der royalen Hochzeit von Meghan und Prinz Harry im Mai 2018 Spannungen gegeben, bei der Tränen geflossen seien, schreibt die Sun und beruft sich dabei auf Insider-Quellen.
Meghan habe mit harschen Worten bei der Kleideranprobe von Blumenmädchen Prinzessin Charlotte (3) Herzogin Kate zum Weinen gebracht. Der Palast habe sich jedoch geweigert, sich zu diesem Vorfall zu äußern. Mittlerweile ist zwar viel Wasser die Themse herunter geflossen - doch die Gerüchte sind genau der Stoff, der Royal-Fans bewegt.
Wer gleich einen handfesten Zickenkrieg zwischen Meghan und Kate vermutet, schießt aber wohl etwas über das Ziel hinaus. Und vielleicht sind es ja auch die beiden Brüder Prinz William und Prinz Harry, die gerade etwas Abstand brauchen.
Auf dem Gelände von Schloss Windsor werden Harry und Meghan im Frogmore Cottage leben. Das sanierte Haus aus dem 17. Jahrhundert in Windsor soll übrigens zehn Schlafzimmer und Platz für ein Fitness- und ein Yoga-Studio haben, wie britische Boulevardzeitungen berichten.
Update vom 26. November 2018: Vor Kurzem wurden pikante Details über Meghan Markles Verhalten bei Hof bekannt (siehe unten). Besonders bei den Planungen zur royalen Hochzeit mit Prinz Harry soll die Herzogin ihre eigene Linie gefahren haben. Wegen ihrer nervigen Angewohnheiten scheinen nun drei enge Mitarbeiter den Palast verlassen zu haben. Darüber berichtet die britische Zeitung „Daily Mail“.
Die Erste im Bunde ist demnach Meghans engste Vertraute, die nur als „Melissa“ bekannt ist. Sechs Monate nach der Hochzeit habe sie nun gekündigt, so Daily Mail. Ein Palast-Insider, den die Zeitung immer wieder zitiert, meinte dazu: „Es ist ein richtiger Schock, warum würde sie so früh einen so prestigeträchtigen Job verlassen?“.
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Doch „Melissa“ ist offenbar nicht die einzige, die die Flucht aus dem Palast ergreift. Auch die private Sekretärin von Prinz Harry und seiner Frau Meghan verlässt laut Daily Mail das Paar. Samantha Cohen arbeitete zuvor bereits 17 Jahre für die Royals und wurde als „zutiefst engagiert, der britischen Monarchie zu dienen“ beschrieben. Die 49-Jährige wurde anscheinend sogar beauftragt, Meghan Markle auf das Leben als ein Mitglied der royalen Familie vorzubereiten. Doch nun gibt sie ihren Posten nach nur kurzer Zeit auf.
Im Sommer dieses Jahres folgte Cohen Prinz-Harry-Vertrautem Edward Lane Fox ins Amt. Er war seit 2003 der engste Vertraute Harrys und sein privater Sekretär. Nur kurz nach der royalen Hochzeit legte auch er sein Amt nieder. Ob die drei Angestellten nun wirklich wegen Meghan Markle und ihres angeblich nervigen Verhaltens den Hof verlassen haben, ist nicht bekannt. Jedoch sagt ein Mitarbeiter der Royals gegenüber Daily Mail: „Es kann jedem passieren, ein Mitglied des Haushalts zu verlieren. Drei in wenigen Monaten zu verlieren, beginnt, wie eine Massenflucht auszusehen.“
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London - Royale Fans haben Meghan Markle schon in ihr Herz geschlossen. Die Herzogin von Sussex und Frau von Prinz Harry macht bei ihren öffentlichen Auftritten eine gute Figur. Die 37-Jährige setzt sich gerne mal, ohne mit der Wimper zu zucken, über den royalen Knigge hinweg und macht ihr Ding. Mit ihrer neuen Rolle in der „Firma“ scheint die ehemalige „Suits“-Schauspielerin Meghan Markle ganz gut klarzukommen. Ihre Schwangerschaft ist eine Krönung ihrer royalen Liebe.
Was hinter den Mauern des Kensington Palastes abläuft, ist weitgehend ein Geheimnis. Doch nun sollen sich Insider und Mitarbeiter über die „Neue“ im britischen Königshaus geäußert haben, wie „Daily Mail“ berichtet.
Die schwangere Meghan Markle mischt demnach den königlichen Palast mächtig auf. Von Beginn an hätte die Herzogin von Sussex keine Zeit verschwendet, ihre Linie durchzusetzen. Meghan würde jeden Tag um 5 Uhr morgens aufstehen und dann ihre Aufträge verteilen. Angestellte würden zudem pro Tag mit sechs bis sieben SMS bombardiert, die Anweisungen oder Bestellungen enthalten würden. Eine Mitarbeiterin habe schon den Palast verlassen, heißt es dort weiter.
Unter der Hand haben Palast-Mitarbeiter wohl schon einen Spitznamen für ihre neue Chefin gefunden: „Hurrikan-Meghan“. Der von allen erwartete frische Wind, der mit Meghan Markle in das Königshaus einziehen sollte, hat scheinbar richtig an Fahrt aufgenommen.
Ob Prinz Harry diesen Wirbelwind noch ausbremsen kann? Der Sohn von Thronfolger Prinz Charles (70) und seine Ehefrau erwarten im Frühjahr 2019 ihr erstes gemeinsames Kind. Etwas Ruhe und mehr Schlaf würden der zukünftigen Mama bestimmt auch ganz guttun.
Übrigens: Die Royals geben sich hinter verschlossenen Türen mit skurrilen Spitznamen.
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