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„Ziemliche Metzgerei“: Sasha packt über seine Beauty-OP aus

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Sasha in der Silvestershow Celebrate at the Gate - Willkommen 2023 am Brandenburger Tor. Berlin, 31.12.2022
Popsänger Sasha spricht über seinen verunglückten Beauty-Eingriff. Aufgrund dieser Erfahrung schließt er weitere Schönheitsoperationen aus. © IMAGO / Future Image

Popsänger Sasha spricht über seinen verunglückten Beauty-Eingriff. Aufgrund dieser Erfahrung schließt er weitere Schönheitsoperationen aus.

Hamburg – Immer wieder legen sich Promis im Namen der Schönheit unters Messer. Längst sind Beauty-OPs nicht mehr nur Frauen vorbehalten: Auch Männer wie Harald Glööckler (58) oder Jürgen Klopp (56) stehen zu ihren Eingriffen. Letzterer unterzog sich vor rund zehn Jahren einer Haarverpflanzung. Genau diesen Eingriff hat auch Popstar Sasha (51) hinter sich. Allerdings machte er dabei negative Erfahrungen.

„Ziemliche Metzgerei“: Sasha packt über seine Beauty-OP aus

„Ich habe mich 2014 mal einer Haartransplantation unterzogen, aber die OP war eine ziemliche Metzgerei“, packt er im Gespräch mit Bild aus. Bei diesem Eingriff werden Haarfollikel an einer Körperstelle entnommen und an der kahlen Stelle eingepflanzt. Dabei kann es zu Nebenwirkungen kommen wie Schmerzen, Schwellungen im Stirn- und Augenbereich, Juckreiz sowie Spannungs- oder Taubheitsgefühle. Für Sasha stand nach der Beauty-OP jedenfalls fest: einmal und nie wieder! „Diese Art der Haartransplantation würde ich nie mehr machen“, betont der Sänger.

Auch andere Schönheitsoperationen kommen für Sasha nicht infrage. Der ehemalige „The Voice Kids“-Juror störe sich nicht an natürlichen Alterserscheinungen. „Ich halte mich fit, benutze gute Cremes, aber das ist auch alles. Ich mag meine Falten, meine grauen Haare stören mich nicht. Also: Draufcremen ja, aber nicht reinspritzen oder reinschneiden“, stellt er klar. „Botox und Liften mache ich nicht.“

Einmal und nie wieder: Sasha will sie nie wieder unters Messer legen

Selbst eine OP zur Korrektur seiner Augen schließt der Musiker aus. Seit fünf Jahren sehe er immer schlechter. „Dafür habe ich zu große Angst. Ich habe da immer eher das Risiko im Kopf, dass etwas schiefgehen könnte“, räumt er ein. Stattdessen benutzt Sasha ganz altmodisch eine Gleitsichtbrille. „Die Brille an sich stört mich gar nicht so sehr, das Rauskramen dafür umso mehr, wenn sie dann zum Einsatz kommt“, berichtet er. Außerdem verliere der Chartstürmer die Sehhilfe andauernd: „Ich kaufe eigentlich alle paar Monate eine neue.“

Apropos: So emotional kennt man Sasha eigentlich gar nicht: Beim ZDF-Fernsehgarten flossen bei dem Sänger die Tränen. Was war da nur los? Verwendete Quellen: Bild

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