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Neue Gerüchte um den „Megxit“ - Bot die Queen Meghan einen Deal an?

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Meghan und Harry ziehen sich aus dem Königshaus zurück. Ein Kenner der Royals bezweifelt, dass Meghan bereit für die Aufgaben als Herzogin war - er wirft ihr Naivität vor.

London - Es war ein Beben in der englischen Monarchie. Im Januar gaben die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, und Prinz Harry* ihren Rückzug* aus dem royalen Leben bekannt. Der „Megxit“ ist jetzt beschlossene Sache. Im Frühjahr wird das Paar* kein offizieller Vertreter der königlichen Familie mehr sein. Bei seiner Hochzeit am 19. Mai 2018 galt das junge und glamouröse Paar noch als Hoffnungsträger der Krone. Jetzt wollen Meghan und Harry unabhängig vom Königshaus leben und den Großteil der ihrer Zeit in Kanada* verbringen. 

War Meghan zu naiv?

Seit der Verkündigung des Megxit schlagen Meghan und Harry hohe Wellen von Aufregung, aber auch Empörung entgegen. Das die Briten die Entscheidung nicht mit Lob überschütten, war zu erwarten. Selbst Meghans Vater stellt sich gegen den Schritt*. 

Omid Scobie, Royals-Experte, wirft Meghan laut dem „Daily Mirror“ nun Naivität vor. Sie habe wohl gedacht, dass die Popularität nach der Heirat mit Harry ganz von alleine Einzug halte und dann auch bleibe, mutmaßte er: „Ich denke, einer der größten Fehler, die Meghan begangen hat, war es - und das habe ich von Quellen gehört, die ihr nahe stehen - zu denken, ihre neue Rolle ginge automatisch mit konstanter Popularität einher.“ Meghan* hatte öffentlich geklagt, sie empfinde das royale Leben als herausfordernd*.

Meghan und Harry: Gab es eine große Fehlentscheidung?

Wie die „Sun“ unterdessen berichtet, soll Queen Elizabeth II. dem Paar schon vor der Hochzeit den Verzicht auf ihre Titel angeboten haben. Die Monarchin wollte Meghan demnach die Umstellung so einfach wie möglich machen und es ihr auch ermöglichen, ihre Schauspielkarriere fortzusetzen. Doch Meghan lehnte ab. 

Sie war dem Bericht zufolge damals entschlossen, die Schauspielerei an den Nagel hängen und ein vollwertiges Mitglied der königlichen Familie zu werden. Das Meghan und Harry jetzt aber behaupten, in den Megxit gedrängt worden zu sein, stoße vielen Royal-Experten übel auf, berichtet nicht namentlich genannte Quelle der „Sun“ aus dem Umfeld des Königshauses. Es scheine, das Paar stolpere aktuell von PR-Desaster zu PR-Desaster. 

Ein weiterer Royals-Experte des Daily Mirror, Russell Myers, wirft Meghan und Harry Beratungsresistenz vor: „Leute, mit denen ich spreche, die in der Nähe der Sussex und des Haushalts sind, sagen, dass sie einfach keine Ratschläge annehmen.“

Meghan Markle und Prinz Harry haben ihr Familienglück mit Sohn Archie* gekrönt. Doch ist ihre Kinderplanung damit etwa schon abgeschlossen?*

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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