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Britische Autorin berichtet von Horror-Erlebnis in deutscher Sauna - und sorgt damit für Corona-Ablenkung

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Ein Sauna-Erlebnis aus Deutschland brachte die Follower einer britischen Autorin zum Lachen.
Ein Sauna-Erlebnis aus Deutschland brachte die Follower einer britischen Autorin zum Lachen. © dpa / Tobias Hase

Das Coronavirus überschattet aktuell die Nachrichtenmeldungen, das dachte sich auch Autorin Anbara Salam und offenbart zugunsten der User ihr peinliches Sauna-Erlebnis.

München - Meldungen über die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie* überschatten derzeit die Nachrichten. Damit die Menschen nicht das Lachen verlernen, plaudert die britische Autorin Anbara Salam kurzerhand eine peinliche Geschichte aus ihrer Vergangenheit aus. Als die Britin mit ihrem damaligen Freund Urlaub in Deutschland machte, wollten die beiden sich einen romantischen Tag im Spa gönnen. Was dann aber aus dem Spa-Besuch wurde, brachte die Fans der Autorin derart zum Lachen, dass sie für einen kurzen Moment die Corona-Krise vergessen konnten.

Autorin mit peinlichem Sauna-Besuch: Sie hatte nur ein kleines Handtuch bei sich

Ihre Geschichte beginnt sie mit den Worten: „Als Dienst an die Allgemeinheit in dieser herausfordernden Zeit, möchte ich, als Gaumenreiniger, den peinlichsten Moment meines Lebens teilen.“

Die Geschichte ereignete sich vor zehn Jahren, als Anbara mit ihrem damaligen Freund ein Spa in Deutschland besuchte. Badeanzüge seien hier im Schwimmbad erlaubt, jedoch nicht in der Sauna. Weil Anbara noch in die Sauna gehen wollte, beschlossen ihr Exfreund und sie sich später in dem Café zu treffen und Anbara zog sich um, beziehungsweise aus und nahm nur ein kleines Handtuch mit. Jedoch verlief sie sich auf dem Weg zur Sauna. Am Ende des Gangs, der sie eigentlich zur Sauna führen sollte, befanden sich zwei unbeschriftete Türen. Unglücklicherweise wählte sie die falsche und ging durch den Notausgang

Der falsche Weg zur Sauna führte zu einer großen Blamage für die Autorin 

Als Anbara Salam durch die schwere Tür ging, verschloss diese sich hinter ihr und sie war ausgeschlossen.  

Ohne Erfolg hämmerte sie gegen die Tür und schrie. Aber das alles half nichts, niemand hörte sie. Anbara konnte nicht aufhören zu weinen und wusste nicht, welche Körperstelle sie am ehesten mit ihrem kleinen Handtuch bedecken sollte. Ihr Gesäß oder doch besser ihr Gesicht?

Auch als sie auf einer anderen Etage um Hilfe schreit hört sie niemand, der einzige Ausweg führte durch eine Tür in den Maschinenraum. Die Zeit vergeht, niemand kann ihr helfen und sie findet einfach keinen Ausweg. Schließlich entdeckt sie einen Fahrstuhl und nur mit ihrem kleinen Handtuch bekleidet stürmt sie auf ihn zu, drückt alle möglichen Knöpfe und springt wild vor der Sicherheitskamera auf und ab. 

Als die Britin endlich gehört wird, kommt leider keine Rettung, sondern die noch größere Blamage

Endlich ertönt der Lautsprecher aus dem Fahrstuhl, leider spricht die Britin kein Wort Deutsch, weiß somit nicht was die Sicherheitsleute ihr sagen wollen und tanzt deshalb weiter wild vor der Kamera herum, ihr kleines Handtuch bedeckt abwechselnd ihre linke und rechte Brust. 

Endlich öffnet sich Fahrstuhltür und ein Spa-Mitarbeiter steht davor, leider ohne Handtuch. Also muss Anbara ihm, nur mit ihrem kleinen Handtuch notgedrungen bedeckt, folgen. Zur Krönung des ganzen führt der einzige Weg zurück zum Spa über die Straße und an der Rezeption vorbei, wo die Leute Schlange stehen

Sie hörte auf zu weinen, rollte die Schultern zurück und ging mit erhobenem Haupt und völlig entblößt durch die Menschenmenge hindurch. 

Der peinliche Sauna-Besuch endete mit einem Hummer vor ihrem unbekleideten Körper

Eine ältere Dame reichte ihr ein aufgeblasenes Schwimmtier, in Form eines Hummers, um sich zu bedecken. Die Scheren des Tieres bedeckten ihre Brüste. Mit dem Schalentier vor ihrem ansonst unbedeckten Körper fragte das Spa-Personal dann auch noch ausgerechnet nach ihrem Personalausweis. 

Als die Mitarbeiter dann aber ihr entgeistertes Gesicht sahen, ließen sie sie durch. Als sie endlich in dem Café ankam, in dem sie sich mit ihrem damaligen Freund verabredetet hatte, motzte der sie dann auch noch an, dass sie ihn eine Stunde hat warten lassen. 

Über diese peinliche Geschichte lachen sich die User krumm, auch wenn es ihnen allen natürlich ehrlich leid tut. 

Eine weitere kuriose Geschichte bietet der Polizeieinsatz in Fürth. Ein unbekleideter Mann warf mehrere Tausend Euro von seinem Balkon und rief seine Nachbarn zu „mehr Liebe machen“ auf. 

agf

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. 

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