Das sind die Sommerhits der vergangenen 15 Jahre

Baden-Baden - Im August kürt GfK Entertainment den Sommerhit des Jahres 2016. Zeit, auf die Sieger der vergangenen 15 Jahre zu blicken und die Favoriten 2016 zu beleuchten.
Die von GfK Entertainment in Baden-Baden ermittelten Sommerhits der vergangenen Jahre:
- 2015: "Ain't Nobody (Loves Me Better) - Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson
- 2014: "Prayer In C" - Lilly Wood & The Prick
- 2013: "Wake Me Up" - Avicii
- 2012: "I Follow Rivers (Magician Remix)" - Lykke Li
- 2011: "Mr. Saxobeat" - Alexandra Stan
- 2010: "We No Speak Americano" - Yolanda Be Cool & Dcup
- 2009: "Jungle Drum" - Emiliana Torrini
- 2008: "I Kissed A Girl" - Katy Perry
- 2007: "Hamma!" - Culcha Candela
- 2006: "Crazy" - Gnarls Barkley
- 2005: "Maria" - US5
- 2004: "Dragostea din tei" - O-Zone
- 2003: "Ab in den Süden" - Buddy vs. DJ The Wave
- 2002: "The Ketchup Song" - Las Ketchup
- 2001: "Miss California" - Dante Thomas feat. Pras
Diese Songs zählen zu den Favoriten 2016
Das Rennen um den Sommerhit des Jahres macht in diesem Jahr wohl auf jeden Fall wieder ein Remix. Die Macher der Offiziellen Deutschen Charts von GfK Entertainment haben mehrere Sommerhit-Kandidaten ausgemacht, darunter der aktuelle Nummer-eins-Hit "Don't Be So Shy" der Sängerin Imany im Remix von Filatov & Karas.
Laut GfK Entertainment liegt auch das Lied "This Girl" des Deep-House-DJs Kungs mit Cookin' On 3 Burners als die vorherige Nummer eins der Charts gut im Rennen. GfK Entertainment will den Sommerhit des Jahres etwa Anfang August küren.
Auch die weiteren Sommerhit-Anwärter sind durchweg Kollaborationen: "Please Tell Rosie" von Alle Farben feat. YOUNOTUS, "The Ocean" von Mike Perry feat. Shy Martin sowie "Miracle" von Julian Perretta mit Lost Frequencies.
Der offizielle Sommerhit von GfK Entertainment orientiert sich an vor einigen Jahren eingeführten Kriterien, die wie folgt beschrieben werden: "Er hat eine eingängige Melodie, ist zum Tanzen geeignet, verbreitet Urlaubsstimmung, stand idealerweise auf Platz eins der Charts, wurde durch kein Großevent bekannt, wird in Clubs rauf und runter gespielt und stammt, wenn möglich, von einem Künstler, der zuvor keine großen Charterfolge feiern konnte. Dazu kommen hohe Abrufe auf Musik-Streaming-Portalen und im Social Media Bereich."
dpa