Startseite Boulevard Trauerfeier für Popstar der Wissenschaft: 500 Gäste nehmen Abschied von Hawking Stand: 27.05.2020, 22:03 Uhr
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Knapp drei Wochen nach dem Tod von Stephen Hawking ist dem Wissenschaftler mit einer Trauerfeier in Cambridge gedacht worden. Der Sarg ist besonders dekoriert.
1 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © dpa / Joe Giddens 2 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 3 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 4 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 5 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 6 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 7 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 8 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 0 Lesen Sie auch 9 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 10 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 11 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 12 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS
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Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 17 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 18 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. Der Sarg war mit weißen Lilien und weißen Rosen geschmückt. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS 19 / 54 Rund 500 Trauergäste haben dem verstorbenen Wissenschaftler Stephen Hawking in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge die letzte Ehre erwiesen. 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Hawkings Asche wird am 15. Juni in der Londoner Westminster Abbey bestattet, nahe den Ruhestätten des Universalgelehrten Isaac Newton und des Naturforschers Charles Darwin. Hawking war am 14. März im Alter von 76 Jahren friedlich in seinem Haus in Cambridge eingeschlafen.
Auch Hawking-Schauspieler Redmayne unter den Trauergästen Zu den Trauergästen in der Kirche gehörten Verwandte, Freunde und Kollegen des Top-Forschers. Darunter war auch der britische Schauspieler Eddie Redmayne, der Hawking im Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ spielte. Abschied in der Kirche nahmen zudem das Model Lily Cole, der Autor Alan Bennett, der Gründer des Raumfahrtunternehmens SpaceX, Elon Musk, sowie Queen-Gitarrist und Astrophysiker Brian May.
Auf Hawkings Eichensarg lag ein Arrangement aus weißen Lilien, das das Universum darstellen sollte, und eines aus weißen Rosen als Symbol für den Polarstern. Die Glocke schlug beim Eintreffen des Sargs 76 Mal - ein Schlag für jedes Lebensjahr.
Das Wissenschaftler litt an der unheilbaren Muskel- und Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Seit Jahrzehnten war er fast völlig bewegungsunfähig und saß im Rollstuhl.
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Hawking galt als Popstar der Wissenschaft Trotz seiner schweren Erkrankung reiste der Astrophysiker um die Welt und absolvierte einen Parabelflug in Schwerelosigkeit. Er entwickelte Theorien zum Ursprung des Universums und zu kosmischen Schwerkraftmonstern, den Schwarzen Löchern. Er beschäftige sich auch mit populären Themen wie Zeitreisen und Außerirdischen und war für viele seiner Fans so etwas wie ein Popstar der Wissenschaft.
1979 wurde Hawking Professor für Mathematik in Cambridge. Mehr als 30 Jahre hatte er dort den Lucasischen Lehrstuhl für Mathematik inne - und stand damit in der Nachfolge von Isaac Newton.
Das Wissenschaftsgenie war zweimal verheiratet und bekannte, dass Frauen für ihn das größte Rätsel seien. In der Kirche waren auch seine drei erwachsenen Kinder Lucy, Timothy und Robert.
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Warnung vor intelligenten Robotern und Klimaerwärmung In seinen letzten Jahren trat Hawking zunehmend als Mahner auf. Intelligente Roboter, Klimaerwärmung, Atomkrieg und durch Gentechnik hergestellte Viren könnten die Erde gefährden, warnte er. Die Menschheit müsse sich Ausweichmöglichkeiten im All schaffen, falls es zu einer hausgemachten Katastrophe kommen sollte.
Gemeinsam mit dem russischen Milliardär Jurij Milner plante er, eine Armee nur etwa briefmarkengroßer Raumschiffe auf eine 20-jährige Reise zum Sternsystem Alpha Centauri zu schicken. „Früher oder später müssen wir zu den Sternen schauen“, sagte Hawking.
dpa
Elon Musk hilft der US-Raumfahrt auf die Sprünge. Nun findet der erste Start einer bemannten SpaceX-Rakete in den Weltraum zur ISS statt.