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Twitter-Sturm gegen Carla Bruni-Sarkozy

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Heftiger Gegenwind bei Twitter für Carla Bruni-Sarkozy, die Gattin des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy: Sie Ex-First-Lady hatte dort geschrieben, die Frauenrechtsbewegung sei heutzutage überflüssig. © dpa

Paris - Die Ex-First-Lady Carla Bruni-Sarkozy hat mit kritischen Äußerungen zur Frauenrechtsbewegung eine Lawine an hämischen Kommentaren im Kurznachrichtendienst Twitter losgetreten.

Eine Nutzerin erinnerte an die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen in Frankreich. Eine andere erwähnte die Sexaffäre um den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn, die eine Debatte um sexuellen Missbrauch in Frankreich lostrat.

Bruni-Sarkozy hatte in der Zeitschrift „Vogue“ gesagt, ihre Generation brauche den Feminismus nicht mehr. „Ich bin überhaupt keine militante Feministin. Ich bin bürgerlich“, ergänzte das frühere Topmodel. Sie liebe es, jeden Tag das gleiche zu tun und zu Hause bei ihren Kindern zu sein. Gleichzeitig sprach sie sich für die Homo-Ehe aus, über die derzeit in Frankreich heftig gestritten wird.

dapd

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