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100-jähriger Kalender macht eindeutige Wetter-Prognose – so wird der Winter 2023 

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Erwarten uns kalte Tage und Schnee im Winter 2023 oder gibt es wieder nur Niesel? Der Blick in den hundertjährigen Kalender gibt Auskunft über das Wetter der kommenden Monate.

Kassel – Nachdem der Herbst mit dem wärmsten September seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 Einzug hielt, und Experten auch für den Oktober immer noch Temperaturen von fast 30 Grad für möglich halten, stellt sich die Frage: Geht es jetzt auch im Winter so mild weiter? Der Hundertjährige-Kalender hat darauf eine klare Antwort.

Zu sehen ist eine von Schnee bedeckte Landschaft.
Der 100-jähriger Kalender liefert eine klare Wetter-Prognose, wann es auch in Hessen frostig werden kann. (Symbolfoto) © Bernd Weißbrod/dpa/Symbolbild

100-jähriger Kalender macht eindeutige Wetter-Prognose – so wird der Winter 2023 

Die Frage, die alle jedes Jahr aufs Neue bewegt: Wie wird das Wetter im Winter, vor allem um die Festtage herum, diesmal? Kommen Kälte, Frost und Schnee oder doch milde Temperaturen? Gibt es Dauergrau am Himmel oder viel Sonnenschein? Der hundertjährige Kalender macht eine eindeutige Prognose.

Nachdem der 100-jährige Kalender für den Herbst 2023 sogar Frost ab dem 10. Oktober und Kälte ab dem 25. Oktober vorhersagt, soll es im Winter sehr wechselhaft werden.

Winter-Wetter mit Schnee und Kälte: Das sagt der hundertjährige Kalender

Für den Winter 2023 sagt der hundertjährige Kalender Kälte voraus, Unbeständigkeit und eher trockenes als feuchtes Wetter. Die Wetter-Vorhersage wird vom Kalender für einige Tage getroffen und sieht für die Wintermonate laut 100-jaehriger-kalender.com folgendermaßen aus:

Winter-Wetter mit Schnee und Kälte im Februar: Das sagt der hundertjährige Kalender

Der Kalender sagt also sehr wechselhaftes Wetter voraus. Es soll unbeständig werden, recht kalt und eher trocken als feucht. Offiziell beginnt der astronomische Winter am 21. Dezember und endet am 20. März. Für Ende Dezember sagt der 100-jährige Kalender kaltes und ungemütliches Wetter voraus, das bis zum Monatsende anhalten soll. Die Frage nach weißen Weihnachten bleibt jedoch offen – es bleibt abzuwarten, ob es kalt genug wird, um Schnee fallen zu lassen.

Der Januar verspricht bereits zu Beginn Kälte und im letzten Drittel besonders trübes Wetter. Zwischen dem 16. und 19. Januar könnten nach der Vorhersage des hundertjährigen Kalenders sogar Frost und ergiebige Niederschläge auftreten, begleitet von Regen und Schnee.

Im Februar müssen sich Sommerfreunde gedulden, denn der Monat soll laut Prognose hauptsächlich von Regen, Schnee und Kälte geprägt sein. Nur drei schöne Tage sollen uns erwarten. Doch gegen Ende des Winters wird es wieder freundlicher: Im März werden die ersten 20 Tage zwar rau sein, doch zum Frühlingsbeginn dürfen wir uns auf das erste „Sommer-Comeback“ freuen.

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