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Geisterfahrer rast auf Autobahn in Familien-Auto: Mann tot - Eltern und Kind in Lebensgefahr

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Ein Foto von der Unfallstelle auf der A1 bei Stuhr nahe Bremen.
Ein Foto von der Unfallstelle auf der A1 bei Stuhr nahe Bremen. © dpa / Guenther Richter

Ein Geisterfahrer ist auf der Autobahn A1 bei Stuhr nahe Bremen in das Auto einer Familie gerast. Diese schwebt in Lebensgefahr, der Unfallverursacher ist tot.

Update vom 18. Februar 2019: Wie die Polizei mitgeteilt hat, handelt es sich bei dem Geisterfahrer auf der A1 bei Bremen, der am Sonntag bei einem Unfall tödlich verletzt wurde, um einen 81-jährigen Mann aus der Gemeinde Ganderkesee. Wie die Agentur "NonstopNews" unter Berufung auf die Polizei berichtet, sei der Falschfahrer in einem Ford Focus falsch herum auf die Autobahn gefahren. Mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 km/h sei er dann nach rund drei Kilometern mit dem VW Passat einer Familie kollidiert, der mit etwa 100 km/h unterwegs gewesen ist.

Bei einem schweren Unfall auf der A7 bei Buchholz nahe Hamburg mit vier Autos wurden sieben Personen verletzt, darunter fünf Kinder, wie nordbuzz.de* berichtet.

Außerdem in Bremen

Polizei findet Leiche auf Bauernhof – zwei Festnahmen, berichtet nordbuzz.de*.

Streit zwischen zwei Männern eskaliert – schwere Stichverletzungen, berichtet nordbuzz.de*.

Vor den Augen zweier Polizisten lieferten sich übrigens ein Mercedes C250 und ein 5er BMW in der Innenstadt von Bremen offenbar ein illegales Autorennen, das im Gleisbett endete, wie nordbuzz.de* berichtet.

Horror-Unfall: Geisterfahrer rast in Familie und stirbt - Eltern und Kind in Lebensgefahr

Meldung vom 17. Februar 2019: Zwei Erwachsene und zwei Kinder einer Familie aus dem anderen Auto wurden bei dem Unfall mit dem Geisterfahrer bei Stuhr nahe Bremen verletzt - drei lebensgefährlich und eines der Kinder schwer, wie eine Sprecherin der Autobahnpolizei am Sonntag mitteilte.

Kurios: Schlimmer Verdacht! Ist dieser Minion wirklich ein dreister Dieb? Eine Touristin aus England ist der Meinung, von der Film-Figur in der Bremer Innenstadt beklaut worden zu sein, wie nordbuzz.de* berichtet.

Der Geisterfahrer fuhr vor dem Unfall aus bislang unbekannter Ursache am Nachmittag an der Anschlussstelle Groß Ippener im Landkreis Oldenburg auf die Gegenfahrbahn der Autobahn A1. Dabei nutzte er die Richtungsfahrbahn Osnabrück, um in Richtung Hamburg zu fahren. Einige Fahrer konnten noch ausweichen. Nach etwa drei Kilometern kam es jedoch zu dem Zusammenprall bei Stuhr nahe Bremen.

Auch dramatisch: Der 40-jährige Fahrer eines VW Touareg ist bei einem Unfall bei Stade nahe Hamburg tödlich verunglückt, wie nordbuzz.de. Er war mit seinem SUV in den Gegenverkehr und an einen Brückenpfeiler geschleudert.

Mehr News aus Bremen: Einen Messer-Überfall hat es in Bremen auf eine Apotheke gegeben, wie nordbuzz.de* berichtet. Die Polizei reagierte schnell und fasste die Täter. Deren Alter ist kaum zu glauben.

A1 bei Bremen: Geisterfahrer rast bei Stuhr in Familie - Eltern und Kind in Lebensgefahr

Der Fahrer des VW, ein 44-jähriger Mann aus Bremen, wurde durch den schweren Unfall mit dem Geisterfahrer in seinem Auto eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Auf dem Beifahrersitz des Autos befand sich eines seiner Kinder, das ebenfalls in Lebensgefahr schwebt. Auf der Rücksitzbank saßen seine 38-jährige Ehefrau und ein weiteres Kind.

Die Frau wurde ebenfalls lebensgefährlich, das Kind schwer verletzt. Bereits im Januar kam es auf der A1 bei Bremen zu einem schrecklichen Unfall. Eine Mutter verunglückte mit ihren Kindern (Zwillinge) im Auto, wie nordbuzz.de* berichtete.

Stuhr bei Bremen: Geisterfahrer nach Unfall auf Autobahn A1 tot

Die beiden beteiligten Autos seien bei dem Unfall auf der A1 bei Bremen am Nachmittag quer auf der Fahrbahn liegen geblieben. Daraufhin fuhr nach Angaben der Polizei eine Frau (35) mit ihrem Seat in die Wracks. Sie und ihr Beifahrer (39) verletzten sich leicht und wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Mehr aus Bremen: Kadija Buarfa und ihre drei Kinder vermisst - neue Details zur ansteckenden Krankheit der Mutter

Rettungshubschrauber brachten die drei lebensgefährlich Verletzten in eine Klinik. Das schwer verletzte Kind kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Für den Geisterfahrer kam nach dem Unfall bei Stuhr jede Hilfe zu spät.

A1 bei Bremen: Autobahn nach Unfall mit Geisterfahrer ab dem Dreieck Stuhr gesperrt

Die A1 bei Stuhr nahe Bremen bleibt in Fahrtrichtung Osnabrück vorerst gesperrt. Die Autobahn bleibt ab dem Dreieck Stuhr wohl noch bis etwa 21 Uhr gesperrt. Der Unfall ereignete sich am Sonntagnachmittag gegen 14.30 Uhr.

Lesen Sie auch: Geisterfahrer 40 km lang auf A9 unterwegs – dann kommt es zu tödlichem Drama

dpa/heu

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