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Tote Hose im Bordell: Macht Hygienekonzept Prostitution wieder möglich?

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Coronavirus Baden-Württemberg: Bordell-Betreiber legen Hygienekonzept vor
Tote Hose in den Bordellen von Baden-Württemberg. Ob ein Hygienekonzept die Prostitution in der Coronavirus-Zeit wieder möglich macht? © Christian Charisius/dpa

Die Coronavirus-Verordnung in Baden-Württemberg verbietet aktuell die Prostitution. Bordell-Betreiber wollen das nicht länger hinnehmen.

Baden-Württemberg - Trotz der Coronavirus-Infektionen in Baden-Württemberg* pulsiert das Leben langsam wieder. Sinnbildlich dafür steht die Wiedereröffnung der Gastronomie oder auch der Besuch im Kosmetik-, Nagel- oder Tattoostudio.

Doch von alledem spüren die Bordell-Betreiber und Prostituierten in Baden-Württemberg nichts. Im Gegenteil: Im Rotlichtmilieu herrscht weiterhin tote Hose. Das wollen die Bordellchefs nicht länger hinnehmen und legen jetzt ein Coronavirus-Hygienekonzept vor.

Was die Branche vorschlägt und was Freier in Zukunft erwarten könnte, erfährt die echo24.de-Redaktion* von einem Bordellchef aus Stuttgart. Der ist federführend am Hygienekonzept für Bordelle* beteiligt und erklärt, wie beispielsweise "Französisch" unter einem Coronavirus-Hygienekonzept funktionieren könnte.

*echo24.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.   

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