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Wetter: DWD warnt vor heftigen Sturmböen – danach wird es noch ungemütlicher

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Fünf Personen laufen bei windiger Wetterlage über die Domplatte
In dieser Woche wird es in vielen Regionen in NRW unbequem. (Archivbild) © Roberto Pfeil/dpa

Das Wetter hat sich gedreht: Heftiger Wind reißt die Wolkendecke auf. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen, später kommt noch Gewitter hinzu.

Köln – Wetter-Wende in NRW: In den vergangenen Tagen war die Wetterlage geprägt von einem dichten Nebelteppich und frostigen Temperaturen. Nun reißt die Wolkendecke wieder auf, vielerorts ist erstmals seit Tagen Sonnenschein zu sehen. Doch gemütlich wird es im Zuge des Wetterumschwungs nicht: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde. Im Verlauf der Woche kommen zudem Gewitter auf.
24RHEIN erklärt, wo die Warnung vor stürmischen Böen gilt und wann mit Gewitterlagen gerechnet werden muss.

Die Temperaturen bleiben im Westen Deutschlands mit Werten zwischen fünf und neun Grad in dieser Woche beständig. Damit bleibt ein viel besprochenes Wetterphänomen aus: Ein arktischer Wintereinbruch steht hierzulande nicht bevor. Laut einzelnen Vorhersagen sollte dieser im Februar ausbrechen und Deutschland und NRW Temperaturen von bis zu minus 20 Grad bescheren. Verschiedene Meteorologen treten auf die Bremse: „Da ist überhaupt nichts dran. Das war Panikmache von einem privaten Wetterdienst“, erklärte beispielsweise ein Sprecher des DWD gegenüber 24RHEIN. (mg)

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