1. Startseite
  2. Deutschland

Nach Vorwürfen gegen Lindemann – Rammstein-Sänger lässt nun Anwälte für sich sprechen

Kommentare

Junge Frauen erheben gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann schwere Vorwürfe. In München ging das erste von vier Rammstein-Konzerten über die Bühne. Alle News dazu im Ticker.

Update vom Freitag, 9. Juni, 5.36 Uhr: Fast unverändert feiert das Konzertpublikum die Band Rammstein. Auch am Donnerstag war das Olympiastadion in München voll, trotz Protest vor den Toren. Dass das die Rocker nicht kaltlässt, zeigte Drummer Christoph Schneider bereits am Mittwoch. Als sich Frontsänger Till Lindemann, gegen den sich die schweren Vorwürfe richten, beim Publikum bedankte, kamen dem Schlagzeuger die Tränen.

Nach Vorwürfen gegen Lindemann – Rammstein-Sänger lässt nun Anwälte für sich sprechen

Update vom Donnerstag, 8. Juni, 17.41 Uhr: Vor dem zweiten Konzert in München, lässt nun Rammstein-Sänger Till Lindemann seine Anwälte für sich sprechen. Seit Tagen sieht sich Lindemann mit schweren Vorwürfen des Missbrauchs von mehreren Frauen konfrontiert.

In einer Pressemitteilung der Rechtsanwälte heißt es: „In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei YouTube, wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zulasten unseres Mandanten erhoben. So wurde wiederholt behauptet, Frauen seien bei Konzerten von ‚Rammstein‘ mithilfe von K.O.-Tropfen bzw. Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können.“

Die Vorwürfe seien „ausnahmslos unwahr“, heißt es weiter in einer Stellungnahme der Anwälte. Gegen einzelne Personen, die behaupten, von Lindemann unter Betäubungsmitteln gesetzt und so gefügig gemacht worden zu sein, gehe man nun rechtlich vor. Auch die Berichterstattung vieler Medien werde geprüft und dagegen gegebenenfalls rechtliche Schritte eingeleitet. Auf weitere Vorwürfe - etwa, dass Frauen für Backstage-Partys rekrutiert worden seien - geht das Statement nicht konkret ein.

Rammstein-Frontsänger Till Lindemann bei einer Show in Mexiko, 2022. (Symbolfoto)
Rammstein-Frontsänger Till Lindemann sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Nun schalten sich seine Anwälte ein. © Carlos Santiago/Imago

Nach Vorwürfen gegen Lindemann – Demonstranten rufen erneut zu Kundgebung auf

Update vom Donnerstag, 8. Juni, 13.40 Uhr: Die Rammstein-Show geht am Donnerstagabend in München weiter. Es folgt der zweite Auftritt im Olympiastadion. Trotz der Vorwürfe werden wohl wieder 60.000 Fans zu Rammstein pilgern. In den sozialen Medien rufen Demonstranten erneut zu einer „Kundgebung gegen Rammstein und für lückenlose Aufklärung“ auf. Es liegen Gewitter in der Luft. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Unwetterwarnung für Teile in Bayern herausgegeben. Für München allerdings liegt aktuell keine Warnung vor (Stand: 13.23 Uhr).

Rammstein in München: Treue Fans feiern im Stadion

Update vom Donnerstag, 8. Juni, 10.24 Uhr: 60.000 Fans feierten Rammstein am Mittwochabend in München. Bis Sonntag sind noch drei weitere Konzerte im Olympiastadion – vor dann insgesamt bis zu 250.000 Fans – geplant. Offiziell sind alle Auftritte ausverkauft. Allerdings hatten mehrere Fans ihre Tickets zurückgegeben.

Beim ersten Konzert in München fehlte der Song „Pussy“ im Vergleich zu den bisherigen Konzerten dieser Tournee (siehe auch Update von 7.06 Uhr). Zudem waren bereits im Vorfeld für die Auftritte in München einige Änderungen angekündigt worden: In der „Row Zero“, dem Sicherheitsbereich unmittelbar vor der Bühne, sollten keine Gäste-Gruppen mehr sein. Das Konzept für die Aftershowpartys sei ebenfalls geändert, hieß es im Umfeld der Band, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Es solle nicht mehr zwei Partys geben – eine große für Fans und Band, eine kleine für Lindemann und Frauen. Künftig, wenn überhaupt, solle es nur noch eine Feier nach den Konzerten geben. Für München gab es noch unterschiedliche Angaben. Für die Konzerte hat die Band zudem ein sogenanntes Awareness-Konzept in Auftrag gegeben, also ein Konzept für Achtsamkeit gegen übergriffiges Verhalten.

Rammstein-Konzert in München: Song von der Setliste gestrichen – so lief die Show

Update vom Donnerstag, 8. Juni, 7.06 Uhr: La-Ola-Wellen durchs ganze Stadion, Pyro-Show und Konfetti-Regen – Rammstein hat am Mittwochabend das erste von vier geplanten Konzerten im Olympiastadtion in München gespielt. Die Stimmung unter den 60.000 Fans war hervorragend, berichtet tz-Reporterin Katrin Basaran. Bei der Zugabe ließen sich die Musiker auf Schlauchboten durch das Publikum tragen. Doch ein Song wurde aus der Setliste gestrichen, bei dem Sänger Till Lindemann normalerweise eine ziemliche Show abzieht.

Auf die erhobenen Vorwürfe gegen Frontmann Lindemann ging die Band bei ihrem Aufritt vor Zehntausenden Zuschauerinnen und Zuschauern nicht ein. Sänger Lindemann gab sich zwischen den Songs wie gewohnt wortkarg. Das Publikum verabschiedete er mit den Worten: „München, danke, dass ihr hier seid. Danke, dass ihr bei uns seid.“ 

Update vom Mittwoch, 7. Juni, 22.20 Uhr: Das erste Münchner Konzert der Rammstein-Tour ist trotz der schweren Anschuldigungen gegen ihren Frontmann gut besucht. Sowohl Stehplätze als auch die Ränge des Olympiastadions sind mit Fans gefüllt. Zu den Vorwürfen gegen ihr Idol Till Lindemann haben sie jedoch unterschiedliche Ansichten. Eine 32-jährige Konzertbesucherin ist sich unsicher. „Es ist schwierig. Man weiß nicht, welcher Seite man glauben soll“, erklärte sie gegenüber tz-Reporterin Katrin Basaran, die die Fans vor Ort nach ihren Meinungen fragte.

Extra für das Rammstein-Konzert in München sind drei Männer aus Österreich angereist. Zu den Vorwürfen gegen Lindemann sagten sie, für sie „ist es schwierig“. Und weiter: „Es ist unbewiesen und hier stehen zwei Meinungen gegeneinander.“ Sie ergänzten jedoch: „Sollte es sich als wahr herausstellen, geht das gar nicht in Ordnung.“ Ein weiterer männlicher Fan in Begleitung zweier Frauen äußerte sich gelassener: „Wir nehmen das nicht so ernst. Till Lindemann singt nicht im Kirchenchor. Wir haben keine Bedenken, auf das Konzert zu gehen. Im Zweifel für den Angeklagten.“

Rammstein
Die Fans auf dem Rammstein-Konzert in München sind unterschiedlicher Ansichten zu Lindemann. (Archivbild) © Jens Koch/dpa/Archiv

Nach Vorwürfen gegen Lindemann: Rammstein-Konzert in München beginnt

Update vom Mittwoch, 7. Juni, 21.01 Uhr: Das erste von vier Rammstein-Konzerten in München hat begonnen. Lindemann und seine Band-Kollegen stehen auf der Bühne.

Update vom Mittwoch, 7. Juni, 20.25 Uhr: Die Zuschauer strömen in das Stadion, die Ränge und der Innenraum sind gut gefüllt. Trotz der Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann wollen offenbar viele Fans die Band sehen. Wird er sich während des Konzerts erklären? Die Band hatte die Vorwürfe gegen Lindemann schon vor einigen Tagen zurückgewiesen.

Olympiastadion München
Die Ränge und der Innenraum füllen sich im Olympiastadion. Am Mittwochabend startet Rammstein seine vier Events umfassende Konzertreihe. © Katrin Basaran

Update vom Mittwoch, 7. Juni, 19.42 Uhr: Während es im unmittelbaren Umfeld des Stadions hitzig hergeht, ist zumindest die Wetterlage im Olympiapark vor dem Rammstein-Konzert idyllisch. Über dem Münchner Olympiastadion scheint die Sonne und bietet ein tolles Panorama.

Olympiapark münchen
Im Münchner Olympiastadion tritt die Band Rammstein am Mittwochabend auf. Das Wetter ist idyllisch, die Stimmung aber angespannt. © IPPEN.MEDIA

Rammstein-Konzert in München: Vorwürfe gegen Lindemann – Fans geraten mit Demonstranten aneinander

Update vom Mittwoch, 7. Juni, 19.15 Uhr: Laut Angaben der örtlichen Kreisverwaltung hatten zwei Privatpersonen eine Versammlung vor dem Eingang „Ost“ des Olympiastadions in München angemeldet. Das Motto der Demonstration lautet „Solidarität mit Opfern sexueller Gewalt“ und startete um 18 Uhr, also zwei Stunden vor Beginn des ersten von vier Rammstein-Konzerten in München.

Eine Demonstration gegen Rammstein vor einem Konzert der Band.
Eine Demonstration gegen Rammstein vor einem Konzert der Band. © Katrin Basaran

Zahlreiche Personen hielten Plakate in die Höhe, die mit Sätzen wie „Solidarität mit Opfern sexueller Gewalt“ und „Das Opfer ist nie Schuld“ beschriftet waren. Einige der Demonstranten breiteten ein großes Transparent mit der Aufschrift „Das System Einzelfall“ aus. Einige Frauen sprachen via Megafon zu den Umstehenden. Eine rief „Gewalt gegen Frauen ist kein Einzelfall“, die Menge antwortete „Sexismus bekämpfen, überall“. 

Wie die Nachrichtenplattform t-online berichtete, gerieten knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demo mit Rammstein-Fans aneinander. Beide Seiten riefen sich teils heftige Beleidigungen zu. Auch die Polizei habe eingreifen müssen, hieß es. Etwa 30 Polizistinnen und Polizisten seien demnach vor Ort im Einsatz.

Rammstein-Konzert in München: Nach Vorwürfen gegen Lindemann – Fans planen Aktion

Update vom Mittwoch, 7. Juni, 17.50 Uhr: Für die anstehenden Rammstein-Konzerte in München gibt es nach den schweren Anschuldigungen gegen Frontmann Till Lindemann Konsequenzen. Bereits bekannt war, dass es keine „Row Zero“ geben wird. In diesem Bereich sollen am rechten und linken Bühnenrand offenbar Gruppen junger Frauen untergebracht worden sein. Darüber hinaus gibt es eine Änderung bei den Aftershow-Partys. Bisher gab es eine große Party mit Fans und offenbar eine kleinere nur mit Till Lindemann und Frauen.

Rammststein-Frontmann Till Lindemann läuft durch Tallinn. (Archivbild)
Junge Frauen machen Rammstein-Frontmann Till Lindemann schwere Vorwürfe. (Archivbild) © IMAGO/Madis Veltman

Die Angaben sind bisher unterschiedlich, doch es soll wahrscheinlich nur eine Feier nach den Konzerten geben. Das sei nun „blöd für alle“, wird Lindemann dazu via dpa zitiert, vor allem für Fans, die geplant hatten, Fotos mit der Band zu machen. Während sich einige Fans bereits von der Band abgewandt haben, planen offenbar andere Rammstein-Fans ihre Solidarität zu Lindemann zu demonstrieren, indem sie am Ende des Konzerts auf die Knie gehen.

Vorwürfe gegen Till Lindemann haben auch außerhalb der Rammstein-Konzerte Konsequenzen

Für die kommenden Konzerte in Dänemark war offenbar ein Awareness-Konzept geplant, das nun bereits in München realisiert werden soll. Sechs Mitarbeiter sollen gemeinsam mit der Security nach Auffälligkeiten im Stadion Ausschau halten. Zudem soll es einen Safe-Space-Bereich geben, in den sich Betroffene zurückziehen können.

Doch die Debatte hat auch außerhalb der Bühne Konsequenzen: Schon seit dem Auftakt der Tour in Vilnius gibt es Untersuchungen. Eine Anwaltskanzlei soll Mitarbeiter der Crew, des Sicherheitsteams und der Band befragt haben. Womöglich wurden auch betroffene Frauen befragt. Den Angaben zufolge ist jedoch unklar, ob die Ergebnisse der Untersuchung zeitnah veröffentlicht werden.

Sexismus-Vorwürfe gegen Rammstein – Nicht Till Lindemanns erste Kontroverse

Aktuell werden die geplanten Rammstein-Konzerte von den schweren Vorwürfen gegen Till Lindemann überschattet. Bei den Sexismus-Vorwürfen handelt es sich jedoch nicht um die erste Kontroverse dieser Art. Vor allem mit seinem Solo-Projekt – einem Gedichtband mit dem Titel „100 Gedichte“ – schockierte Lindemann. Thematisiert wurden darin Vergewaltigungsfantasien, K.O.-Tropfen und Geschlechtsverkehr mit Schlafenden, beispielsweise im Gedicht „Wenn du schläfst“. Geschrieben wurden die Gedichte aus der Täterperspektive. Kritiker bezeichneten die Gedichte deshalb als Relativierung krimineller Handlungen und Beschönigung sexueller Übergriffe. Laut Lindemann soll es sich jedoch in den Gedichten nicht um ihn selbst, sondern um ein lyrisches Ich handeln.

Rammstein-Konzert: Till Lindemann und Band treten heute in München auf

Erstmeldung vom Mittwoch, 7. Juni, 17 Uhr: Frankfurt – Die Konzerte der Band Rammstein erhalten aktuell nicht nur wegen ihrer Bühnenshow viel Aufmerksamkeit. Die Tour wird derzeit von Vorwürfen gegen den Frontmann der Band, Till Lindemann, überschattet. Am Mittwoch (7. Juni) ist der Auftakt zu vier Konzerten der Band in München.

Die Forderungen nach mehr Schutz vor Übergriffen bei Konzerten werden deutlicher. Der Veranstalter hat bereits Änderungen angekündigt und Fans geben ihre Tickets für ihre München-Konzerte reihenweise zurück. Die vier Konzerte finden vom 7. bis 11. Juni statt. Insgesamt sollen 240.000 Zuschauer die Konzerte im Münchner Olympiastadion besuchen. Einlass ist jeweils um 15.30 Uhr. Tickets für das Konzert gibt es laut der Zeitung Rolling Stone zwischen 95,05 € bis 147,85 €. Die VIP-Tickets sollen ab 429,00€ erhältlich gewesen sein.

Rammstein-Konzert in München: Wie reagiert Frontmann Till Lindemann nach den schweren Vorwürfen?

Die Vorwürfe haben es in sich. Unter anderem gibt es auch ein 37 Minuten langes Video einer 21-jährigen YouTuberin, die davon erzählt, was sie und andere Mädchen auf den Afterpartys nach den Rammstein-Konzerten erlebt haben sollen. Nicht nur aus ihren Aussagen gehen hervor, dass junge Frauen vor und während den Konzerten aus der sogenannten „Row Zero“ des Zuschauerraums ausgewählt und gefragt worden sein sollen, ob sie zur Aftershowparty kommen möchten. Auf diesen Aftershowpartys soll es laut den Frauen teilweise zu sexuellen Handlungen gekommen sein.

Für die Band Rammstein und Sänger Till Lindemann gilt weiterhin die Unschuldsvermutung. Man darf gespannt sein, ob und wie Lindemann auf die Vorwürfe reagiert. Mitverantwortlich soll auch die Managerin von Rammstein sein, von der sich die Band inzwischen getrennt hat.

Was ist die „Row Zero“?

Der Begriff „Row Zero“ bezeichnet den Bereich direkt vor der Bühne, in dem sich in der Regel die Fotografen aufhalten, die während den Konzerten Fotos machen. Im Fall von Rammstein sollen hier auch ausgewählte weibliche Fans direkt vor der Bühne gestanden haben.

Politische Antwort auf die Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann

Eine Antwort auf die Vorwürfe gibt es auch von politischer Seite. So verurteilt Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) Übergriffe in der Kulturbranche. „Patriarchales Mackertum und sexuelle Übergriffe haben in der Musikbranche, wie überhaupt in Kunst und Kultur und auch überall sonst, nichts mehr zu suchen“, sagte die Politikerin der Deutschen Presseagentur (dpa) und lobte den Mut der betroffenen Frauen, ihre Erlebnisse öffentlich zu machen. Unter anderem fordern die Grünen ein Verbot der Row Zero – dem Bereich, in dem die Frauen unter anderem ausgewählt worden sein sollen.

Auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) kritisierte Übergriffe und forderte Veränderungen in der Branche. „Sexuelle Übergriffe kommen in allen Lebenslagen vor. Auch auf Festivals oder Konzerten treffen sehr viele Menschen an einem Ort aufeinander, dazu kommen oft Alkohol und Drogen, was die Hemmschwelle bei Tätern senkt und die Opfer orientierungslos machen kann.“ Nichts davon sei neu, man müsse dringend darüber reden, wie gerade junge Menschen besser geschützt werden können. Dazu soll es ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur und der Zivilgesellschaft geben. Der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) zeigte sich dazu offen. Der Verband sei mit dem Ministerium ins Gespräch gegangen, „um diesen wichtigen Prozess gemeinsam voranzubringen“, sagte ein Sprecher.

Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann: Band möchte nicht vorverurteilt werden

Rammstein selbst zeigt sich in einer Stellungnahme getroffen – man nehme die Vorwürfe sehr ernst. „Unseren Fans sagen wir: Es ist uns wichtig, dass Ihr euch bei unseren Shows wohl und sicher fühlt – vor und hinter der Bühne.“ Weiter heißt es, dass die Band ein Recht darauf hat, nicht vorverurteilt zu werden.

In den nächsten Tagen werden vier Konzerte der Band in München stattfinden. Auf die Kritik von außen hat der Veranstalter bereits reagiert, auf den Konzerten wird es keine „Row Zero“ geben. Zudem soll es laut Management der Band ein Awareness-Konzept für die Konzerte in München geben. (kiba/dpa)

Auch interessant

Kommentare