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Schlachthof-Arbeiterin packt aus: Keine Besserung - „Sie kommen wie die Bettler“

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Mitarbeiter eines Schlachthofs arbeiten am Fließband.
Mitarbeiter eines Schlachthofs arbeiten am Fließband. In Nordrhein-Westfalen sollten sich die Arbeitsbedingungen in Fleischbetrieben eigentlich verbessert haben. Hat das geklappt? (Symbolbild) © Mohssen Assanimoghaddam/Dpa

Ein neues Gesetz und mehr Kontrollen sollen seit einiger Zeit für bessere Bedingungen in Fleischbetrieben sorgen. Ob das klappt, hat eine Schlachthof-Arbeiterin erzählt:

Ausbeutung, Einschüchterung und 16-Stunden-Tage – fleischverarbeitende Unternehmen aus NRW wie Tönnies oder Westfleisch gerieten während der Corona-Pandemie wegen ihres fragwürdigen Umgangs mit dem Personal in den Fokus. Ein neues Gesetz und mehr Kontrollen sollen seit einiger Zeit für Besserung in den Betrieben sorgen.

Ioana (Name geändert) ist eine Frau in mittleren Jahren und arbeitet bei Westfleisch, einem der Unternehmen, die ähnlich wie Tönnies während der Pandemie durch die massiven Corona-Ausbrüche in veritable Negativ-Schlagzeilen gerieten. Ob sich bei den Schlachthöfen seit der Gesetzesänderung etwas getan hat, hat sie wa.de verraten.

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