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Schwäbisches Unternehmen scheitert an Berliner Behörden-Wahnsinn

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An Absurdität kaum zu überbieten: Weil das Bezirksamt Neukölln die Bewilligung des Antrags für den Anschluss an den Schmutzwasserkanal monatelang aufgeschoben hat, musste i Live nun zur Einweihung seines neuen Apartmenthauses in Berlin-Neukölln 30 Toilettenhäuschen aufstellen lassen.
30 Dixi-Klos für das Apartmenthaus der i Live Holding, mit Sitz in Aalen. © privat

Das Aalener Unternehmen i Live muss zur Einweihung seines neuen Apartmenthauses in Berlin 30 Dixi-Klos aufstellen lassen, da das Bezirksamt Neukölln die Bewilligung des Antrags für den Anschluss an den Schmutzwasserkanal monatelang aufgeschoben hat. Mehr dazu lesen Sie hier:

Ein absurder Fall von Verhinderungsbürokratie: 232 Bewohner eines von i Live, mit Sitz in Aalen, erstellten nigelnagelneuen und komplett vermieteten Micro-Apartment-Gebäudes in Berlin-Neukölln können bei ihrem Einzug ihre ganz persönlichen Verrichtungen wohl nicht dort tätigen - wo sie es seither gewohnt sind - also auf der wohnungseigenen Toilette. Stattdessen müssen sie draußen bei Wind und Wetter eines der rund 30 mobilen Toilettenhäuschen aufsuchen. Was das Bezirksamt Neukölln damit zu tun hat, lesen Sie bei der Schwäbischen Post.

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