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Deutschland-Wetter: Temperaturen trügen - DWD mit deutlicher Glätte-Warnung

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Das Coronavirus trübt die Stimmung in Deutschland. Zumindest die Temperaturen sind frühlingshaft. Doch Vorsicht: Der DWD warnt vor glatten Straßen in der Nacht.

15.36 Uhr: Während es in Deutschland am Montag großtenteils bewölkt und regnerisch ist, wird das Wetter am Dienstag, 18. März, wieder schöner. In vielen Teilen Deutschlands reißt die Wolkendecke auf und die Sonne zeigt sich vorrübergehend. Nur im Norden bleibt es bewölkt bei Temperaturen von 8 bis 14 Grad. Im Rest des Landes liegen die Temperaturen tagsüber zwischen 15 und 18 Grad. Nachts kann es aber bis auf 1 Grad abkühlen.

Wetter in Deutschland: Frühlingshafte Temperaturen trügen - DWD mit deutlicher Warnung zu Glättegefahr

Update vom 17. März, 14.04 Uhr: Das Wetter zeigt sich in vielen Teilen Deutschlands am heutigen Dienstag nicht gerade von seiner besten Seite. So gibt es Informationen des Deutschen Wetterdienstes zufolge vor allem im Osten und Südosten des Landes Regen, im Tagesverlauf kann es auch im Nordwesten regnen. 

Zumindest die Temperaturen sind deutschlandweit recht mild, an der Nordsee sorgt Südwestwind allerdings für einzelne Böen. Temperaturhöchstwerte liegen an der Nordsee bei nur acht bis zehn Grad, im Norden und Südosten bei zehn bis 15 Grad. Ansonsten klettern die Temperaturen auf bis zu 20 Grad - sie sind also durchaus frühlingshaft. 

Wetter in Deutschland: DWD warnt vor Glättegefahr auf den Straßen in der Nacht zum Mittwoch

Doch trotz dieser angenehmen Aussichten spricht der DWD auch eine deutliche Warnung aus: In der Nacht zum Mittwoch ist in der Mitte, im Südosten und im Süden Deutschlands stellenweise Nebel möglich und die Tiefstwerte liegen bei acht bis null Grad. In Bayern und dem höheren Bergland ist dementsprechend auch leichter Frost möglich und es besteht vereinzelt Glättegefahr. Von „örtlicher Glätte durch überfrierende Nässe“ ist auf der Internetseite des Wetterdienstes die Rede. 

Update vom 16. März, 17.28 Uhr: Der März 2020 geht in die Halbzeit - und in Sachen Wetter schaut das richtig vielversprechend aus. Der Frühling ist da! Allerdings heißt es jetzt jede Sekunde zu genießen, ein einsames Plätzchen suchen und Sonne tanken. Bis Donnerstag steigen die Temperaturen in Teilen Deutschland bis auf 20 Grad

Aber dann wird es bitter. Es droht, laut Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met, ein „Kälteschock“. Am Wochenende kommt wohl die „skandinavische Spätwinterkälte“ nach Deutschland. Also, nichts wie raus an die frische Luft, bevor Nachtfrost, Schneeregen oder gar Schneefall uns einen Spätwinter bescheren. 

Wetter in Deutschland: Grandioser Wochenstart

Update vom 16.März, 13.15 Uhr: Zum Wochenstart bleibt es in Bayern weiter mild und sonnig. Die Temperaturen steigen am Montag auf bis zu 19 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Lauf des Tages ziehen nur in Franken Wolken auf, nördlich des Mains regnet es vereinzelt. In der Nacht sinken die Temperaturen auf sieben bis minus ein Grad.

Wetter in Deutschland: Temperaturen schnellen auf Höchstwerte - aber leider nicht für alle

Update vom 16. März 2020, 8.22 Uhr: Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen erwarten große Teile Deutschlands zu Beginn der neuen Woche. Am Mittwoch sind am Oberrhein sogar Höchstwerte von 22 Grad möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Bereits am Dienstag kann demnach bei viel Sonnenschein in der Südhälfte die 20-Grad-Marke geknackt werden. Dem Norden des Landes stehen hingegen zu Wochenbeginn dichte Wolken und einige Schauer bevor.

Am Montag zeigt sich im Süden und Südosten häufig die Sonne, es ist nur locker bewölkt. Im Laufe des Tages ziehen im Norden und Nordwesten dichte Wolkenfelder auf. Die Höchstwerte steigen an den Küsten auf 8 bis 10, im Süden auf bis zu 19 Grad. Am Dienstag bleibt es der Vorhersage zufolge im Norden grau, auch im Südosten ziehen Wolken auf. Der Rest des Landes kann sich bei viel Sonnenschein auf sehr milde Höchstwerte von 13 bis 20 Grad freuen.

Noch etwas wärmer soll es am Mittwoch werden: Laut DWD erreichen die Höchstwerte 15 bis maximal 22 Grad am Oberrhein. Im Norden sollen wieder einige Wolken am Himmel aufziehen, es bleibt bei Maximalwerten von 11 bis 16 Grad aber trocken.

Update vom 16. März 2020, 8.11 Uhr: Sonne satt im Süden: Für Bayern sagen die Meteorologen eine milde Woche voraus, die 20-Grad-Marke könnte geknackt werden.

Update vom 15. März 2020, 12.54 Uhr: Während die Welt im Corona-Chaos zu versinken scheint, überrascht das Wetter mit frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein. Am Mittwoch sollen am Oberrhein sogar Höchstwerte von 22 Grad möglich sein, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach erklärt.

Bereits am Dienstag kann demnach bei viel Sonnenschein in der Südhälfte die 20-Grad-Marke geknackt werden.Doch nicht überall darf mit frühlingshaften Temperaturen gerechnet werden. Dem Norden des Landes stehen zum Wochenbeginn dichte Wolken und einige Schauer bevor.

Am Montag zeigt sich im Süden und Südosten dem DWD zufolge häufig die Sonne, es soll demnach nur locker bewölkt werden. Im Laufe des Tages ziehen im Norden und Nordwesten dichte Wolkenfelder auf. 

Die Höchstwerte steigen laut DWD an den Küsten auf 8 bis 10, im Süden auf bis zu 19 Grad. Am Dienstag soll es der Vorhersage zufolge im Norden grau bleiben, auch im Südosten ziehen demnach vermutlich Wolken auf. Der Rest des Landes kann sich dagegen bei viel Sonnenschein auf sehr milde Höchstwerte von 13 bis 20 Grad freuen.

Noch etwas wärmer soll es am Mittwoch werden: Laut DWD erreichen die Höchstwerte 15 bis maximal 22 Grad am Oberrhein. Im Norden sollen wieder einige Wolken am Himmel aufziehen, es bleibt bei Maximalwerten von 11 bis 16 Grad aber trocken.

Wetter in Deutschland: Plötzlich kommt riesiger Umschwung auf uns zu

Update vom 14. März, 11.02 Uhr: Fast hat man den lauen Winter schon verkraftet. Die Schneesehnsucht ist bereits mit der wärmenden Märzsonne abgeflaut, doch dann wird klar: Der Winter kommt doch noch - und das zu einem äußerst ungewöhnlichen Zeitpunkt. Vorerst bleibt es wärmer. Doch aktuell  kündigt sich ein Hochdruckgebiet an, dass in den kommenden Tagen über Skandinavien ziehen und eiskalte Polarluft über Deutschland verströmen wird. Just zum kalendarischen Frühlingsbeginn am 20. März kommt es dadurch zu einem harten Wintereinbruch, der den Frost zurück nach Deutschland bringt - und zwar flächendeckend. Das meldet Weather.com. Im Voralpenland kündigen sich sogar Temperatureinbrüche bis zu Minus zwölf Grad an.

Spielt das Wetter eine Rolle bei der Ausbreitung des Coronavirus? Eine ZDF-Wetterexpertin erklärt mit einem 3D-Modell den Einfluss des Wetters auf Viren. 

Mitten in der Corona-Krise: Großer Wetterumschwung in Deutschland 

Update vom 13. März 2020, 12.00 Uhr: Jetzt können Gummistiefel gegen Sonnenbrille getauscht werden. Denn endlich hat das Warten ein Ende, der Frühling kommt nach Deutschland - gute, erfreuliche Nachrichten, inmitten der alles überlagernden Corona-Krise. Schon ab morgen soll es sonnig und teils mild werden, das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Schirm und Winterjacke können also erstmal daheim bleiben. Auch wenn sie heute noch in einigen Teilen Deutschlands gebraucht werden.

Hoch „Helge“ ist der Retter der Nation und bringt uns morgen meist freundliches Wetter. Nur in der Südwesthälfte ist am Nachmittag mit einigen Schauern zu rechnen. Am Sonntag soll es dann aber überall trocken bleiben. Bis zu 14 Grad sind sogar drin. Der Wind weht schwach, jedoch könnte es im Osten und an der Küste zu stürmischen Böen kommen. Mit diesen guten Aussichten geht es dann in der nächsten Woche auch erstmal weiter.

Update vom 12. März 2020, 11.00 Uhr: Das deutsche Wetter will sich vorerst nicht beruhigen - auch am Donnerstag werden Teile des Landes von starken Sturmböen getroffen, der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat bereits eine amtliche Warnung herausgegeben. 

“Die Kaltfront eines Sturmtiefs über der Nordsee überquert uns im Tagesverlauf südostwärts“, so der Bericht. Am Morgen und Vormittag soll erst die Nordsee, dann die Ostsee von Böen zwischen 90 und 120 km/h getroffen werden. 

Sturm in Deutschland: Neben Küsten auch Bergregionen stark betroffen

Auch in den Bergen kann es ruppig werden. Gerade in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen werden Sturmböen erwartet, auf dem Brocken wird sogar mit Orkanböen gerechnet. 

Zwar soll sich der Sturm im Laufe des Tages beruhigen, in der Nacht zum Freitag soll es allerdings mit Böen in den betroffenen Regionen weitergehen. Im Norden, Osten und mittleren Landesteilen kann es außerdem zu kurzen Gewittern kommen. 

Die Sommer-Prognose 2020 für Deutschland hat es in sich. Eine Rekord-Hitze deutet sich an. Was das wohl für das Coronavirus bedeutet?

Wetter: Deutschland droht das „Beast from the East“ mit arktischen Temperaturen - Warnung vor heftigen Sturmböen

Update vom 11. März 2020, 14 Uhr: Das Wetter in Deutschland lässt aktuell noch zu Wünschen übrig. Der Winter ließ sich in 2020 fast noch gar nicht blicken und seit Sturm Sabine dürfen wir uns fast jede Woche mit einem Sturmtief begnügen. 

Auch für Mittwoch sehen die Aussichten nicht rosig aus. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt amtliche Warnungen vor schweren Sturmböen aus. Hiervon werden in Bayern der Norden und weite Teile des Südens mit Sturmböen von bis zu 100km/h betroffen sein.

Auch in Baden-Württemberg und den Erzgebirgskreis wird vor Sturmböen von bis zu 85km/h gewarnt. Die Küstenregionen von Mecklenburg-Vorpommer trifft es mit bis zu 70km/h. 

In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Hessen und der Rheinlandpfalz kommt es dem DWD zufolge zu Dauerregen. 

Wetter in Deutschland: „Beast from the East“ - kommen Mitte März noch arktische Temperaturen?

Update vom 10. März 2020, 20.35 Uhr: Kommt er noch, oder kommt er nicht mehr, der Winter 2019/20 in Deutschland? Auch die Experten sind noch nicht ganz sicher - doch eines von zwei Modellen, die der Weather Channel auf seiner Webseite vorstellt, klingt alles andere als gemütlich. Vom „Beast from the East“ ist die Rede.

So ist Meteorologen zufolge durchaus denkbar, dass Deutschland in der kommenden Woche an die Südflanke eines Hochdruckgebiets gerät und mit Ostwind arktische Kaltluft in unsere Breiten gerät. Konsequenz könnte Frost auch am Tag sein, heißt es. 

Auch eine für Deutschland günstigere Prognose hat die Webseite parat: Sollte das Hoch Richtung Südosteuropa ziehen, könnte es die kalte Luft aus der Arktis Richtung Schwarzes Meer lenken. Die Folge klingt kurios, wäre aber für die Bevölkerung der größten Stadt der Türkei, Istanbul, unerfreulich: Ende nächster Woche könnte es am Bosporus schneien.

Wetter in Deutschland -  Biergartenwetter mit 20 Grad?

Update vom 10. März 2020: In den nächsten Tagen sieht das Wetter in Deutschland alles andere als rosig aus - mit kräftigem Dauerregen und teils örtlich heftigen Windböen. Vom Westen greifen wiederholt Frontsysteme auf Deutschland über, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Dabei wird überwiegend milde Meeresluft subtropischen Ursprungs ins Land geführt. Das Sturmtief Gisela fördert eine große Warmluftblase nach Deutschland, erklärt das Wetterportal weather.com.

Am Mittwoch wird es schon immer wärmer. Am Donnerstag erwarten die Wetterexperten von weather.com 20 Grad! Biergartenwetter. Auch der DWD erwartet bis 20 Grad im Alpenvorland. Dazu weht ein kräftiger Wind. An den Küsten und im Bergland ist, laut DWD, mit schweren Sturmböen, in exponierten Lagen mit Orkanböen zu rechnen.

Auf einen heftigen Temperatursturz muss sich allerdings der Süden Deutschlands am Freitag gefasst machen. Ausgerechnet zum Wochenende sind wohl kaum mehr als zehn Grad zu erwarten.   

Wetter in Deutschland - Wetterdienst warnt vor Dauerregen am Dienstag

Bis dahin ist noch etwas Zeit. Am Dienstag herrscht „klassisches Sauwetter“, twittert der DWD. „Vielerorts länger anhaltender, teils ergiebiger Regen. Dazu windig bis stürmisch.“ Dabei verweisen die Meteorologen auf die amtlichen Wetterwarnungen. 

In einigen Teilen Deutschlands regnet es mehr oder weniger ohne Unterbrechung. Im Südschwarzwald und im Allgäu warnen die DWD-Wetterexperten vor ergiebigen Niederschlägen von bis zu 25 Litern pro Quadratmetern in den nächsten zwölf Stunden. Dauerregen-Alarm herrscht unter anderem auch in der Eifel und im Harz (bis 50 Liter pro Quadratmeter in 36 Stunden). Im Thüringer Wald sogar sind in dieser Zeit sogar 40 Liter drin.  

Frühling in Sicht? Sturmtief „Gisela“ vermiest erst mal die Laune - doch es gibt auch eine gute Nachricht

Erstmeldung vom 9. März 2020: München - „Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen“ - die Zeilen von Eduard Mörike (1804-1875) haben bestimmt viele schon im Kopf. Es ist wohl das berühmteste Gedicht zum Frühling. 

Wetter in Deutschland - Wann beginnt der Frühling 2020

Für die Meteorologen startet der Frühling am 1. März. Bei den Astronomen beginnt der Frühling 2020 am 20. März 2020. Die Pflanzenwelt richtet sich wohl kaum danach. Und das Wetter in Deutschland*? Wetterexperten versuchen anhand von verschiedenen Wettermodellen, die ersten Prognosen für den Frühling 2020 zu deuten. Schon vereinzelte Hinweise auf ein seltenes Wetterphänomen - den sogenannten Märzwinter - wurden heftig diskutiert. Nach dem doch warmen Winter warnten Meterologen im Januar schon vor einem extrem warmen Frühling 2020. Vor Dürre und Trockenheit.

Und tatsächlich, die ersten Märztage waren schon wärmer als üblich, berichtet Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met. Dürre und Trockenheit herrscht dagegen aktuell kaum. Die Flüsse sind voll. Es droht eher Hochwasser. Denn seit Februar 2020 hat uns eine Westwetterlage total im Griff, erklärt Wetterexperte Jung. In den beiden vergangenen Jahren - 2018 und 2019 - sei diese eigentlich für uns typische Wetterlage fast eingeschlafen gewesen. 

Der vom US-Wetterdienst NOAA prognostizierte trockene März scheint aus jetziger Sicht eher fraglich zu sein, zumindest für den Westen des Landes, räumt Jung in einer aktuellen Mitteilung ein. In den nächsten Tagen wird lokal schon mal um die 15 Grad erreicht. Am Donnerstag könnten sogar schon 20 Grad erreicht werden, twittert das Wetterportal Unwetterzentrale.de.

Wetter in Deutschland: Westwetterlage im März - Nächstes Sturmtief „Gisela“ im Anmarsch

In der Nacht auf Dienstag zieht Tief „Gisela“ auf. Im Nordwesten und Westen frischt dann der Wind auf, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seinem aktuellen Warnlagebericht mit. Im Bergland sowie an der Nordsee wird es dann stürmisch, mit Sturmböen bis 80 km/h. Auf exponierten Berggipfeln orkanartige Böen (Bft 11), auf dem Brocken Orkanböen* (Bft 12).

Das Tief „Gisela“ verspricht einiges an Regen. Im Südschwarzwald und im Allgäu wird es schon am Donnerstagfrüh richtig nass, warnt der DWD. Auch im Sauer- und Siegerland sowie im Harz können bis Mittwoch 40 Liter pro Quardratemter vom Himmel fallen. Dazu bringt eine Warmfront milde Luftmassen von Westen nach Deutschland - es bleibt zwar wechselhaft, aber sehr mild.

Wetter in Deutschland: Polarwirbel geht die Puste aus 

Die Zeichen stehen immer mehr auf warmes Frühlingswetter, so Meteorologe Dominik Jung. Nächste Woche setzt sich nach seinen Angaben dann im ganzen Land nach und nach die milde Luft durch. Verbreitet wären dann bis 18 Grad möglich. Eine wichtige Rolle spielt der Polarwirbel, und der ist auf dem Rückzug. Dem kräftigen Polarwirbel geht die Puste aus, schreibt auch das Wetterpotal wetteronline.de. Zur Monatsmitte deutet sich demnach eine Änderung an. Ob das jedoch einen Einfluss auf das Wetter in Deutschland haben wird, bleibt natürlich noch abzuwarten.     

Ein Wetter-Experte prophezeit ein „krachendes Osterfinale“. Es steht ein totaler Wandel der Wetterlage an. 

Unterdessen sprach Kanzlerin Merkel wegen der Corona-Krise in einem deutlichen Appell an die Bevölkerung

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.       

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