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„Charly” Körbels Gehirn gescannt: Modell kommt ins Museum

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Das Gehirn des Frankfurter Fußball-Idols Karl-Heinz „Charly Körbel” hat einen ersten Schritt in Richtung Museumsstück gemacht: Es wurde am Dienstag in den Kliniken des Main-Taunus Kreises gescannt, um als Vorlage für eine begehbare, acht mal sechs Meter große Gehirnattrappe zu dienen. Diese soll dann ab 2020 im neuen Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt zu sehen sein. „Ich bin schon gespannt, dann irgendwann durch mein eigenes Gehirn zu laufen”, sagte Eintracht-Urgestein Körbel, der mit 602 Einsätzen einen Rekord in der Fußball-Bundesliga hält. Auch seiner Mutter wolle er das Gehirn zeigen.

Das Gehirn des Frankfurter Fußball-Idols Karl-Heinz „Charly Körbel” hat einen ersten Schritt in Richtung Museumsstück gemacht: Es wurde am Dienstag in den Kliniken des Main-Taunus Kreises gescannt, um als Vorlage für eine begehbare, acht mal sechs Meter große Gehirnattrappe zu dienen. Diese soll dann ab 2020 im neuen Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt zu sehen sein. „Ich bin schon gespannt, dann irgendwann durch mein eigenes Gehirn zu laufen”, sagte Eintracht-Urgestein Körbel, der mit 602 Einsätzen einen Rekord in der Fußball-Bundesliga hält. Auch seiner Mutter wolle er das Gehirn zeigen.

In einer öffentlichen Abstimmung hatten im Juni vergangenen Jahres 2300 Interessierte zehn Tage lang darüber abgestimmt, von welcher Person ein begehbares Gehirnmodell ausgestellt werden soll. Körbel gewann souverän mit 56 Prozent. Dahinter folgten Albert Einstein (26 Prozent), die berühmte Affenforscherin Jane Goodall (11 Prozent) und ein unbekannter Senckenberg-Fan (7 Prozent).

(dpa)

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