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Eintracht-Star vor Transfer zu Top-Klub - SGE machtlos bei Abgang

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Von: Sascha Mehr

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Eintracht Frankfurt droht einen Leistungsträger ablösefrei zu verlieren. Evan Ndicka soll sich bereits mit dem FC Barcelona einig sein.

Frankfurt - Die Planungen für die kommende Saison laufen bei Eintracht Frankfurt seit Wochen auf Hochtouren. Markus Krösche ist auf der Suche nach Profis, die den Kader der SGE weiter verstärken, aber auch mögliche Abgänge sind ein Thema am Main. Die Verträge von Evan Ndicka und Daichi Kamada laufen aus und eine Verlängerung scheint nicht in Sicht zu sein. Das Duo wird den Verein wahrscheinlich ablösefrei verlassen und ins Ausland wechseln.

Eintracht Frankfurt: Ndicka einig mit Barcelona?

In den vergangenen Wochen und Monaten gab es zahlreiche Gerüchte um mögliche neue Vereine, jetzt kristallisiert sich zumindest bei Ndicka der neue Arbeitgeber heraus. Wie der TV-Sender Sport1 berichtet, ist sich der Innenverteidiger mit dem FC Barcelona einig über einen Transfer nach der laufenden Saison. Der Franzose würde sich den Katalanen ablösefrei anschließen und höchstwahrscheinlich ein üppiges Handgeld für seine Unterschrift kassieren.

Fix ist es aber noch nicht, dass Ndicka zum FC Barcelona wechselt - trotz Einigung beider Parteien. Die Katalanen sollen sich nach Informationen von Sport1 bis Anfang März endgültig entscheiden, ob sie den Spieler von Eintracht Frankfurt unter Vertrag nehmen. Ndicka wartet, bis sich der FC Barcelona entschieden hat. Für ihn selbst steht offenbar fest, dass er zum spanischen Top-Klub wechseln will. In Barcelona würde der Innenverteidiger aber vorerst nicht als Stammspieler eingeplant sein, sondern vielmehr als Backup.

Eintracht Frankfurt: Ndicka wäre in Barcelona Herausforderer

Sollte es mit einem Transfer zum FC Barcelona klappen, muss sich Ndicka gegen die Innenverteidiger Jules Kounde, Ronald Araújo, Andreas Christensen und Eric García durchsetzen. In der laufenden Saison haben die Katalanen in der Liga erst sieben Gegentore erzielt - ein echter Spitzenwert europaweit. Die Defensive funktioniert, Ndicka wird sich deshalb erst einmal hinten anstellen und um Einsätze kämpfen müssen.

Unterdessen geht Eintracht Frankfurt in Köln mit 0:3 unter, will sich aber nicht aus der Bahn werfen lassen. Der Frankfurter Eintracht misslingen in Köln die Standardsituationen - hinten wie vorne. (smr)

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