Wie haben sich die Adler auf Zypern geschlagen? Daniel Schmitt bewertet die Adler in unserer Einzelkritik.
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So haben sich die Adler gegen Limassol geschlagen
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In diese Kategorie hat es heute kein Adler geschafft
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David Abraham: Kombinierten sich die Gastgeber bis in den Strafraum durch, war spätestens beim Kapitän Endstation. Aufmerksam, zweikampfstark.
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Mijat Gacinovic: In der ersten Hälfte mit einer durchwachsenen, teils sogar schwachen Vorstellung. Danach kam er aber mit Macht. Bereitete das 2:0 von Haller mit einer Flanke vor, schoss das 3:0 von der Strafraumkante selbst und sprühte dann vor Tatendrang.
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Jetro Willems: In den ersten Minuten machte er das, was man von ihm nicht sehen will – in vollem Tempo abstoppen. Doch er kam immer besser rein, bereitete das 1:0 von Jovic mit einem sehenswerten Außenristpass vor und brachte auch ansonsten Schwung. Verursachte in letzter Minute den Elfmeter zum 2:3, war aber eigentlich nichts.
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Luka Jovic: Ein Schuss, ein Tor, so muss man das als Stürmer machen. Mit links versenkte er zur Führung, sein dritter Treffer in dieser Europa-League-Saison. Danach ein bisschen lauffaul.
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Sébastien Haller: Manchmal dauert es (zu) lange, bis die Idee vom Kopf bei den Füßen ankommt – so nach 41 Minuten, als er alleine vor dem Kasten auftauchte, die Chance aber vertändelte. Einerseits. Andererseits auch ein geschmeidiger Gigant – so nach 55 Minuten, als er die Kugel zum 2:0 gefühlvoll ins lange Eck abrutschen ließ.
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