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Gladbachs Trainer hat großen Respekt vor der Eintracht

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Schubert lobt vor allem das schnelle Umschaltspiel der Frankfurter. „Da müssen wir sehr wachsam sein und den Gegner frühzeitig unter Druck setzen.“ Ein weiterer Pluspunkt sei die physische Stärke der Mannschaft von Trainer Armin Veh. „Wichtig ist, dass wie die Zweikämpfe suchen und annehmen. Das haben wir in den letzten Spielen getan und das werden wir auch am Samstag in Frankfurt wieder so machen“, unterstreicht der gebürtige Nordhesse. Allerdings bereitet Schubert die personelle Situation in seinem Team Sorgenfalten. Nico Schulz und Patrick Herrmann fehlen ohnehin wegen eines Kreuzbandrisses, zudem stehen hinter dem Einsatz von Granit Xhaka und Fabian Johnson noch dicke Fragezeichen. „Insbesondere für Nico ist die lange Verletzungspause tragisch, da er erst später dazu gekommen ist und gerade dabei war, sich vollständig zu integrieren und Anschluss zu finden. Diese Verletzung wirft ihn jetzt natürlich enorm zurück“, sagte der Gladbach-Coach über den Neuzugang von Hertha BSC. Der Linksfuß ist am Mittwoch erfolgreich operiert worden. Ob sich auch Herrmann unters Messer legt, sei laut Schubert noch offen. „Sein Knie ist absolut stabil.“

Trotz einer herausragenden Serie mit drei Bundesliga-Siegen in Folge unter seiner Regie, hat Gladbachs Trainer André Schubert großen Respekt vor der Eintracht. „Uns erwartet ein schwieriges Auswärtsspiel“, sagte der Coach der Niederrheiner vor der Partie am Samstag (18.30 Uhr) in der Frankfurter Arena auf einer Pressekonferenz. „Die Eintracht verfügt über ein großes Offensivpotenzial mit vielen gefährlichen Angreifern, vor allem natürlich Top-Torjäger Alex Meier.“

Schubert lobt vor allem das schnelle Umschaltspiel der Frankfurter. „Da müssen wir sehr wachsam sein und den Gegner frühzeitig unter Druck setzen.“ Ein weiterer Pluspunkt sei die physische Stärke der Mannschaft von Trainer Armin Veh. „Wichtig ist, dass wie die Zweikämpfe suchen und annehmen. Das haben wir in den letzten Spielen getan und das werden wir auch am Samstag in Frankfurt wieder so machen“, unterstreicht der gebürtige Nordhesse. Allerdings bereitet Schubert die personelle Situation in seinem Team Sorgenfalten. Nico Schulz und Patrick Herrmann fehlen ohnehin wegen eines Kreuzbandrisses, zudem stehen hinter dem Einsatz von Granit Xhaka und Fabian Johnson noch dicke Fragezeichen. „Insbesondere für Nico ist die lange Verletzungspause tragisch, da er erst später dazu gekommen ist und gerade dabei war, sich vollständig zu integrieren und Anschluss zu finden. Diese Verletzung wirft ihn jetzt natürlich enorm zurück“, sagte der Gladbach-Coach über den Neuzugang von Hertha BSC. Der Linksfuß ist am Mittwoch erfolgreich operiert worden. Ob sich auch Herrmann unters Messer legt, sei laut Schubert noch offen. „Sein Knie ist absolut stabil.“

Vom Schmerzempfinden Xhakas sei abhängig, ob der Schweizer trotz seines Außenbandrisses in Frankfurt auflaufen wird. Die Entscheidung soll nach dem Abschlusstraining fallen. Das gleiche gilt für Johnson, der muskulär angeschlagen ist (Oberschenkelverhärtung). Gesichert sei hingegen der Einsatz des Torhüters Yann Sommer. „Die Spezialmaske, die er wegen seines Nasenbeinbruchs tragen muss, stellt für ihn kein Problem dar“, versichert Schubert.

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