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Eintracht Frankfurt: Zwei Top-Clubs an Kevin Trapp interessiert

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Von: Florian Dörr

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Elfer-Held
Keeper und Elfer-Held Kevin Trapp hatte großen Anteil am Europa-League-Erfolg von Eintracht Frankfurt. (Archiv) © Sebastian Gollnow/dpa-Pool/dpa

Kevin Trapp hat bei Eintracht Frankfurt herausragende Leistungen auch auf internationaler Bühne gezeigt. Das weckt Begehrlichkeiten in Europa.

Frankfurt - Nach den überragenden Leistungen von Eintracht Frankfurt in der abgelaufenen Saison ist das Interesse internationaler Clubs an den SGE-Helden groß. Filip Kostic wird mit West Ham United in Verbindung gebracht, Evan Ndicka soll Begehrlichkeiten vom AC Mailand wecken. Doch auch Kevin Trapp soll bei gleich zwei Top-Clubs aus Europa auf der Wunschliste stehen.

Der Torhüter hatte mit überragenden Leistungen großen Anteil am Triumph in der Europa League. Nun soll für Eintracht Frankfurt der nächste Schritt folgen: Champions League! Trainer Oliver Glasner hatte kürzlich erklärt: „Wir wollen die Gruppenphase überstehen. Sollten wir ins Achtelfinale einziehen, werden wir nicht die weiße Fahne schwingen.“ Zuvor steht aber noch der Super Cup gegen Real Madrid, der Auftakt gegen den 1. FC Magdeburg im DFB-Pokal und der „Alltag“ in der Bundesliga auf dem Programm.

Eintracht Frankfurt: Italiener sollen Kevin Trapp bereits kontaktiert haben

Nach Informationen von Sky könnte sich zunächst allerdings noch eine Baustelle bei der SGE auftun: Wie der TV-Sender berichtet, sind zwei Top-Clubs aus Italien und Portugal an Trapp interessiert: Der 32-Jährige soll beim SSC Neapel und bei Benfica Lissabon auf dem Zettel stehen. Die Italiener sollen sich sogar schon beim Torhüter nach einer Wechselbereitschaft erkundigt haben.

NameKevin Trapp
Alter32
PositionTorhüter
Bei Eintracht Frankfurt seit07.08.2019
Marktwert7 Millionen Euro
Quelle: transfermarkt.de

Allerdings: Kevin Trapp hat bei Eintracht Frankfurt noch einen gültigen Vertrag bis 2024. Und: „Als ich 2019 bei Eintracht Frankfurt einen Fünfjahresvertrag unterschrieben habe, habe ich das auch getan, weil ich mich in Frankfurt unheimlich wohl fühle. Frankfurt ist meine Wahlheimat geworden“, sagte der Schlussmann vor Kurzem gegenüber Sportbuzzer. Ein Abschied noch in diesem Sommer käme also mehr als überraschend, hat die SGE alle Trümpfe in der Hand: Kein Verkaufsdruck aufgrund eines im kommenden Sommer auslaufenden Vertrags, einen offenkundig in Frankfurt zufriedenen Spieler und: Champions League. (fd)

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