Eintracht Frankfurt verliert von Taktik geprägtes DFB-Pokalfinale gegen Leipzig

Eintracht Frankfurt kann gegen RB Leipzig das DFB-Pokalfinale lange Zeit offen gestalten, verliert am Ende aber mit 0:2. Der Live-Ticker zum Nachlesen.
- DFB-Pokalfinale: RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt 2:0 (0:0)
- RB profitierte von ungenauem SGE-Spielaufbau: Szoboszlai machte für Leipzig alles klar
- SGE-Fans mit Choreo nach Pause: Wiederanpfiff verzögerte sich durch Pyro-Show
- Der Live-Ticker vom DFB-Pokal-Endspiel zum Nachlesen.
Spielende: Leipzig ist der 80. DFB-Pokalsieger der Geschichte. Die Rasenballsportler profitieren von wenigen unachtsamen Momenten der Frankfurter Eintracht, die zwar selbst lange Zeit den Gegner im Zaum gehalten hat, sich aber zu wenig Offensivdrang vorwerfen lassen muss. Alles in allem hatte die Partie wenig große Torchancen zu bieten und lebte lange Zeit von Spannung und der intensiven Zweikampfführung.
DFB-Pokalfinale: RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt 2:0 (0:0)
Aufstellung RB Leipzig: | Blaswich - Henrichs, Klostermann, Orban, Halstenberg - Szoboszlai (90.+1 Kampl), Laimer, Haidara (77. Schlager), Olmo - Nkunku, Werner (61. Poulsen) |
Aufstellung Eintracht Frankfurt: | Trapp - Tuta, Hasebe (77. Lenz), Ndicka - Buta (89. Dina Ebimbe), Sow, Rode (69. Lindström), Max (77. Borré) - Götze, Kamada - Kolo Muani |
Tore: | 1:0 Nkunku (70.), 2:0 Szoboszlai (85.) |
90. Minute + 5: So ist es. Daniel Siebert pfeift ab und Leipzig feiert unter einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert den DFB-Pokalgewinn.
90. Minute + 4: Die letzten Sekunden laufen und Leipzig scheint das Ding jetzt über die Zeit bringen zu können.
90. Minute + 2: Kolo Muani setzt in der gegnerischen Hälfte gegen Henrichs nach und räumt diesen ab. Gelb für den Franzosen.
90. Minute + 1: Vier Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. Geht noch was für die Eintracht?
88. Minute: Jetzt nochmal die SGE, für die Kolo Muani einen langen Ball erläuft und es dann aus relativ ungünstigen Winkel probiert. Blaswich kann den satten, aber unplatzierten Schuss, abwehren.
Szoboszlai macht für Leipzig alles klar
85. Minute: TOR für Leipzig! Lenz will über die linke Außenbahn nach vorne spielen, doch Henrichs schnappt sich das Zuspiel und gibt nach vorne Gas. Über mehrere Stationen in der Eintracht-Box ist es schließlich Nkunku, der Szoboszlai bedient und der ins lange Eck vollendet.
83. Minute: Die Wende soll nun für die SGE über die Systemumstellung kommen. Hinten stabilisiert eine Viererkette, vorne soll der Doppelsturm Borré/Kolo Muani für den Treffer sorgen. Bislang tut sich die Eintracht aber immer noch schwer, irgendwie produktiv in die gegnerische Hälfte zu kommen.
81. Minute: Weniger als zehn Minuten in der regulären Spielzeit sind noch zu gehen und die Eintracht hat sich langsam von dem Schock erholt. Reicht das, um noch das Unentschieden zu erzielen?
77. Minute: Beide Trainer wechseln. Bei Leipzig kommt Schlager für Haidara. Glasner bringt Lenz und Borré für Max und Hasebe. Die Eintracht jetzt tendenziell mit einer Viererkette.
76. Minute: Die Führung beflügelt die Rasenballsportler, die jetzt locker aufspielen. Henrichs spielt den Doppelpass und wird vor dem Empfang von Götze festgehalten. Gelb für das Geburtstagskind.
Nkunku bringt Leipzig doppelt abgefälscht in Führung
70. Minute: Tor für RB Leipzig! In der Vorwärtsbewegung verliert die Eintracht den Ball und Leipzig macht es schnell. Szoboszlai treibt den Ball nach vorne, bleibt mit seinem ersten Zuspiel an Tuta hängen, doch der Ball fällt Dani Olmo vor die Füße. Der bedient Nkunku links im Strafraum, der in die Mitte zieht und dessen Abschluss doppelt, unter anderem von Ndicka, abgefälscht wird und dann unhaltbar für Trapp ins Tor geht.

69. Minute: Oliver Glasner wechselt das erste Mal: Für Rode kommt Lindström.
64. Minute: Kolo Muani, von Buta bedient, legt im Sechzehner auf Götze ab. Der nimmt den Ball volley aus der Luft und Blaswich prüft, der richtig steht und den wuchtigen Abschluss mit den Fäusten abwehren kann.
62. Minute: Mit einem langen Chip-Ball wird Nkunku tief geschickt und geht beim Laufduell mit Hasebe im Strafraum zu Boden. Schiedsrichter Siebert lässt zu Recht weiterlaufen. Da war keine wirkliche Berührung zu sehen.
61. Minute: Nun ist es so weit: Timo Werner verlässt den Platz und wird durch Yussuf Poulsen ersetzt.
59. Minute: Kolo Muani wird mit einem Steckpass von Götze genial in Szene gesetzt. Mit freier Schussbahn will er auf Nummer sicher gehen und den mitgelaufenen Kamada bedienen. Ein Leipziger kommt dazwischen und klärt in höchster Not. Da hätte Kolo Muani selbst schießen können, wenn nicht müssen.
56. Minute: Spielerisch passiert hier tatsächlich kaum etwas. Die wenigen Strafraumszenen bestehen aus hohen und langen Bällen, die beiderseits problemlos geklärt werden können. Leichte Feldüberlegenheit ist aber weiterhin Frankfurt zuzusprechen.
55. Minute: Während das Spiel schon wieder seit zehn Minuten läuft, knallt es auf den Tribünen immer noch. Die Durchsagen des Stadionsprechers, mit Pyro und Kanonenschlägen aufzuhören, treffen auf wenig Gehör.
52. Minute: Nach einem Freistoß dribbelt sich Götze stark von der linken Seite in den Strafraum und bedient Kamada, der im Nachsetzen allerdings ein Offensiv-Foul begeht.
47. Minute: Hasebe kommt im Zweikampf gegen Werner zu spät, der dadurch einen Schlag abbekommt. Noch scheint es aber beim DFB-Stürmer weiterzugehen. Der anschließende Freistoß bleibt ohne Folgen.
46. Minute: Die Pyrotechnik ist abgebrannt und somit kann es jetzt mit dem zweiten Durchgang weitergehen. Personell gibt es keine Veränderungen – auch Werner ist weiterhin auf dem Platz.
Wiederanpfiff verzögert sich durch Pyro-Show
Pause: Die Mannschaften betreten das Spielfeld und dafür hat die SGE-Kurve eine Choreo vorbereitet. Vor dem Block ist eine Zaunfahne mit der Aufschrift „Fußballterror im Finale“ zu sehen. Dahinter zünden die Eintracht-Fans unzählige Pyro-Fackeln. Der Anpfiff verzögert sich dementsprechend. Übrigens: Auch im Leipziger Fanblock gibt es Pyrotechnik zu sehen.

Pausenfazit: Eintracht Frankfurt hat über weite Strecken der Partie das Geschehen im Griff und lässt die Rasenballsportler kaum zur Entfaltung kommen. Leipzig sucht immer wieder verzweifelt nach Anspielstationen in der Offensive, findet diese aber äußerst selten. Geht es dann aber schnell, wird es auch gleich gefährlich. Die Eintracht selbst wartet auf Ballgewinne, um dann schnell umzuschalten. Dies gelingt nicht selten, führt aber kaum zu nennenswerten Torchancen.
45. Minute: Dann ist auch schon Schluss. Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift pünktlich zur Pause.
44. Minute: Auf der anderen Seite gehört zur Wahrheit hinzu, dass auch die SGE seit der Kolo-Muani-Chance keine klaren Abschlüsse mehr für sich verzeichnen konnte.
42. Minute: Trotz aller Überlegenheit der Eintracht wird jede Unaufmerksamkeit hart bestraft. Über Laimer in der Mitte geht es schnell und vertikal in die Spitze auf Nkunku, in dessen Abschluss Hasebe gerade noch so eine Fußspitze bekommt. Glück für Frankfurt.
40. Minute: Laimer wird auf rechts geschickt, hat auf Höhe des Strafraums jetzt tatsächlich mal etwas Platz und sucht eine Anspielstation in der Mitte. Während er den Kopf hebt, kommt Rode angerauscht und klärt fair mit der Grätsche. Das Stadion honoriert den Einsatz mit frenetischem Applaus.
Eintracht lässt Leipzig nicht zur Entfaltung kommen
35. Minute: Es wirkt so, als würden die Rasenballsportler den Pausenpfiff hier förmlich herbeisehnen. Die Abwehrreihe der Leipziger schiebt sich den Ball ohne Plan nach vorne hin und her und wartet sehnsüchtig auf eine offensive Anspielstation. Frankfurt hingegen steht defensiv ohne einen Wackler und schiebt immer wieder gezielt vorne drauf. Der dauerpfeifende – wenn RB im Ballbesitz – SGE-Anhang tut sein Übriges.

30. Minute: Die Eintracht ist deutlich spielbestimmend, nichts zu sehen von den favorisierten Leipzigern. Können die Rasenballsportler mal einige Meter in der SGE-Hälfte gut machen, kommt, wie jetzt Hasebe, ein Frankfurter herangespritzt und stibitzt den Ball.
26. Minute: Werner, der zwischenzeitlich sogar außerhalb des Spielfeldes lag, ist weiterhin auf dem Feld und scheint nach ewigem Hin und Her zwischen ihm und der Bank weiterzumachen.
24. Minute: Götze schießt den Freistoß und versucht es flach in Richtung des kurzen Pfostens. Ohne Erfolg, denn dort stehen nur Leipziger, die den Ball kompromisslos aus der Gefahrenzone schlagen.
23. Minute: Max setzt Kolo Muani auf links ein, der gleich zwei Leipziger alt aussehen lässt und schließlich unfair zu Fall gebracht wird. Es gibt Freistoß von links außerhalb des Strafraums für die Eintracht.
21. Minute: An der Mittellinie geht Henrichs zu Boden, der den Ball an Max vorbei legen wollte. An sich gelingt dies, doch Max stellt Körper und Ellenbogen in den Weg. Es gibt Freistoß für Leipzig und Henrichs kann nach kurzer Pause weitermachen.
16. Minute: Kolo Muani bekommt fünf Meter vor dem RB-Strafraum den Ball und geht mit viel Tempo an Orban vorbei. Halbrechts vom Tor wird der Winkel etwas spitz, trotzdem versucht es der Franzose mit einem Spannstoß aufs kurze Eck, trifft aber nur das Außennetz.
14. Minute: Bei Leipzig macht sich Kampl warm. Bei Werner scheint es nicht weiterzugehen, er liegt bereits neben dem Feld. Hat sich aber jetzt nochmal aufgerappelt und humpelt auf das Feld. Die Verletzung aus dem Abschlusstraining gestern ist wohl doch schlimmer als gedacht.
11. Minute: Auch wenn bis auf die Werner-Chance noch die ganz großen Aufreger fehlen, hat das Pokalfinale bis hierhin eine enorm hohe Intensität. Vieles spielt sich im von Zweikämpfen Duell der beiden Mannschaften im Mittelfeld ab.
8. Minute: Jetzt hat auch die Eintracht ihre erste richtige Strafraumszene. Ein Freistoß von Max erreicht den eingelaufenen Tuta, der zwar an den Ball kommt, jedoch von Orban entscheidend am Abschluss gehindert wird.

Werner vergibt unbedrängt Großchance
5. Minute: Plötzlich geht es ganz schnell. Die Eintracht ist zu weit aufgerückt und so kann Szoboszlai nach dem RB-Ballgewinn auf die Reise geschickt werden. Von der Mittellinie an treibt dieser den Ball nach vorne und setzt links im Strafraum den freistehenden Werner in Szene. Ohne Bedrängnis gerät dessen Abschluss mehr zu einer Rückgabe als zu einem ernstzunehmenden Schuss. Trapp nimmt problemlos auf.
3. Minute: Nach drei Minuten kommt das erste Mal ein Ball in den Strafraum. Doch die Flanke von Henrichs im Anschluss an einen Freistoß im Mittelfeld segelt ohne jedwede Berührung ins Toraus. Trapp stößt ab.
1. Minute: Die Rasenballsportler stoßen an. Das Spiel läuft.
Update, 19.59 Uhr: Die Nationalhymne ist durch, das Rundherum-Programm auf dem Feld ist abgebaut und die Platzwahl entschieden. Gleich geht‘s los, doch vorher halten die Teams und Fans gemeinsam inne, um den getöteten 15-jährigen Jugendspieler aus Berlin zu gedenken.
Update, 19.55 Uhr: Die Mannschaften betreten das Feld und gut über 70 Prozent des Olympiastadions ist in schwarz und weiß getaucht. Mit dabei beim Einlaufen ist Timo Werner, der offensichtlich trotz leichter Probleme spielen kann.
Update, 19.48 Uhr: Marco Rose sagt am Mikrofon von Sky, dass Timo Werner nicht komplett fit ist und gestern im Abschlusstraining umgeknickt sei. Möglicherweise gibt es also noch eine Änderung in der Startelf der Leipziger. Dies würde sich final erst in der Kabine nach dem Aufwärmen klären, so Rose.
Update, 19.32 Uhr: Langsam, aber sicher wird es im Stadion enorm deutlich, dass die Frankfurter Fans gut zwei Drittel des Stadions einnehmen. Auf der anderen Seite hingegen sind immer noch einige Plätze frei.
Update, 19.15 Uhr: Es sind noch 45 Minuten bis zum Spielbeginn und schon jetzt wird es hier im Stadion sehr hitzig. Nachdem die Leipziger Profis zum Aufwärmen auf das Feld gekommen sind, flog schon eine Pyro-Rakete aus dem SGE-Block auf den Rasen.
Rode sammelt im dritten Anlauf erstmals Pokalfinal-Minuten
Update, 18.55 Uhr: Nun ist auch die Aufstellung der Eintracht eingegangen. Wie auch bei Leipzig, gibt es auch in der Elf von Oliver Glasner keine großen Überraschungen. Das dürfte vor allem Sebastian Rode freuen, der in seinem dritten Pokalfinale nach 2016 (mit FC Bayern) und 2017 (Borussia Dortmund) zum ersten Mal zu Einsatzzeiten kommt.

Update um 18.47 Uhr: Und da ist sie schon, die Aufstellung des formalen Heimteams aus Leipzig. Wie zu erwarten steht bei den Rasenballsportlern der frisch gebackene Bundesliga-Torschützenkönig Christopher Nkunku in der Startelf. Mit ihm stürmen wird DFB-Angreifer Timo Werner.
Update vom 3. Juni, 18.45 Uhr: Noch circa 15 Minuten, bis bekannt ist, mit welchen Aufstellungen die beiden Teams versuchen werden, heute den Pokal zu holen. Beim Duell auf den Rängen haben die Frankfurter Fans schon eine erste Duftmarke hinterlassen. Während sich die Kurve der Leipziger erst langsam füllt, ist beim SGE-Anhang schon richtig Feuer unterm Dach.
Erstmeldung vom 3. Juni: Berlin - Eine Woche nach dem dramatischen letzten Bundesliga-Spiel steigt das Finale des DFB-Pokals in Berlin. Eintracht Frankfurt trifft auf den Vorjahressieger RB Leipzig und könnte sich mit einem Sieg doch noch einen Startplatz für die Europa League in der kommenden Saison sichern. Aber auch auf persönlicher Ebene hat das Spiel für einige SGE-Akteure eine besondere Bedeutung, da sich diese nur allzu gern mit einem Titel aus Frankfurt verabschieden wollen würden. Nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz gibt es rund um das Pokalfnale eine Vielzahl wichtiger Ereignisse in Berlin, die wir hier im Live-Blog für Sie zusammengefasst haben.

Pokalfinale entscheidet über Verteilung der internationalen Plätze
Selbstverständlich steht beim Anpfiff um 20.00 Uhr im Berliner Olympiastadion für Eintracht Frankfurt und RB Leipzig der Gewinn des DFB-Pokals über allen. Doch vor allem im Lager der SGE dürften einige Verantwortliche schon die kommende Saison im Hinterkopf haben, denn nur ein Sieg ist gleichbedeutend mit einem Startplatz in der Europa League. Gewinnt Leipzig, bleibt – in Anführungszeichen – nur der Qualifikationsplatz zur Conference League. Unabhängig vom Wettbewerb dürften die Frankfurter Fans, die inklusive Präsident Peter Fischer schon seit Stunden vor dem Pokalfinale in Berlin massive Präsenz zeigen, überall für beste Stimmung sorgen.
Genau hinschauen dürfte auch Bayer Leverkusen, die auf einen Sieg Leipzigs hoffen werden und dann in der Europa League spielen dürften. Gewinnt die SGE, tritt Leverkusen in der Conference League an. Einen internationalen Startplatz haben damit zwar alle drei im Bunde sicher – Leipzig ist als Bundesliga-Dritter sicher in der Champions League –, die Europa League besitzt allerdings ein deutlich höheres Standing als die Conference League und bringt dazu schlicht mehr Geld ein. Beides Faktoren, die nicht unerheblich sind, wenn es darum geht, neue Spieler zu verpflichten oder alte zu halten.

DFB-Pokalfinale heute im Live-Ticker: Letztes Hurra der Eintracht gegen das „Konstrukt“ RB Leipzig?
Die zukünftige Personalsituation steht bei der Eintracht besonders im Vordergrund, denn sowohl für Trainer Oliver Glasner als auch für Präsident Peter Fischer ist es das letzte Pflichtspiel in Amt und Würden. Mitte Mai wurde bekannt, dass Glasner, dessen Vertrag eigentlich noch bis 2024 gilt, die SGE nach der Saison verlassen wird. Während sein Nachfolger schon festzustehen scheint, wird der 48-Jährige alles daran setzen, sich mit einem Titel zu verabschieden. Präsident Fischer wird sein Amt aus freien Stücken niederlegen, will es aber nochmal richtig wissen. Vor dem Finale machte der scheidende Präsident Stimmung gegen das „Marketingkonstrukt“ RB.
Aber auch im Kader selbst stehen der Eintracht aller Wahrscheinlichkeit nach viele Umstellungen ins Haus. Neben Daichi Kamada, der kurz vor einem Wechsel zu AC Mailand stehen soll, halten sich hartnäckig Gerüchte um einen Abgang von Bundesliga-Top-Scorer Randal Kolo Muani. Gut möglich, dass ihn ausgerechnet ein alter Bekannter und Pokal-Held von 2018 ersetzen könnte. (sch)