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Fastnachtszug durch Frankfurt: Start, Route, Straßensperrungen - Alle Infos im Überblick

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Von: Florian Dörr

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Die Corona-Pause ist vorbei: Der „Große Frankfurter Fastnachtsumzug“ kehrt 2023 zurück. Am Sonntag (19. Februar) ist es soweit. Alle Infos im Überblick.

Frankfurt - Es ist wieder so weit: Am Sonntag (19. Februar) rollt nach der Corona-Pause wieder der „Große Frankfurter Fastnachtszug“ durch die Innenstadt. Schon allein die nackten Zahlen sind beeindruckend: Rund 300.000 Zuschauer werden erwartet. 2700 Teilnehmer sind aktiv dabei. 33 Motivwagen brauchen für die Aufstellung einen Platz von 1,7 Kilometern Länge.

Start in Frankfurt ist am Sonntag um 12.21 Uhr. Und die Route führt einmal quer durch die Innenstadt der Mainmetropole. Konkret: Von der Neuen Mainzer Straße geht es über die Friedensstraße, Kaiserstraße, Roßmarkt, Katharinenpforte, Bleidenstraße, Töngesgasse, Fahrgasse, Battonnstraße, Kurt-Schumacher-Straße, Fahrgasse, Braubachstraße bis zum Römerberg.

„Großer Frankfurter Fastnachtsumzug“ 2023 am Sonntag (19. Februar): Straßen gesperrt, Änderungen bei ÖPNV

Klar, dass eine solche Veranstaltung Vorbereitung braucht, wie die Polizei mitteilt: So werden Straßensperrungen bereits um 10.30 Uhr beginnen und wohl bis 18 Uhr – das Ende des „Großen Frankfurter Fastnachtsumzugs“ sollte gegen 16.45 Uhr sein – bestehen. „Besucher des Umzugs sollten nach Möglichkeit mit dem ÖPNV anreisen“, heißt es von der Polizei. Allerdings: Zahlreiche Bus- und Straßenbahnlinien werden nicht zur Verfügung stehen. Entsprechend sollten für all jene, die den „Großen Frankfurter Fastnachtsumzug“ sehen wollen, U- und S-Bahnen das Anfahrtsmittel der Wahl sein. Konkret heißt es bei der Stadt Frankfurt dazu:

„Großer Frankfurter Fastnachtsumzug“ 2023 am Sonntag (19. Februar): Zusätzliches ÖPNV-Angebot, Polizei im Großeinsatz

Gibt es Hoffnung, dass die Fastnacht in Frankfurt nächstes Jahr stattfinden kann?
Nach der Corona-Pause ist der „Große Frankfurter Fastnachtsumzug“ 2023 zurück. Am Sonntag (19. Februar) zieht er durch die Innenstadt. (Archiv) © Andreas Arnold/dpa

Allerdings gibt es auch zusätzliche ÖPNV-Angebote, die die Anreise zum „Großen Frankfurter Fastnachtsumzug“ erleichtern sollen:

Für Auskünfte zu den Einschränkungen in der Innenstadt von Frankfurt hat der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) unter der Telefonnummer 069 - 24 24 80 24 ein Servicetelefon eingerichtet.

Bei der Polizei heißt es zum „Großen Frankfurter Fastnachtsumzug“ am Sonntag in der Innenstadt: Die Beamten werden „wieder frühzeitig mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort präsent sein“. Das Ziel: Allen Beteiligten soll ein fröhliches und vor allem sicheres Fasching bereitet werden. Zusätzlich zum bestehenden Sicherheitskonzept soll es laut Zugmarschall René Fischer zum ersten Mal auch eine Meldestelle für Opfer von sexueller Belästigung auf dem Paulsplatz geben. (fd)

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