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Bombendrohung am Frankfurter Südbahnhof war Fehlalarm

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Von: Joy Gantevoort

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Frankfurter Südbahnhof
Bombendrohung am Frankfurter Südbahnhof (Symbolbild) © dpa

Gegen einen ICE hat es eine Bombendrohung gegeben. Dieser wird nun am Frankfurter Südbahnhof geräumt. Die Züge fahren dort eingeschränkt.

Update 16 Uhr: Die knapp 500 Passagiere konnten bereits um 15.15 Uhr wieder in den ICE 74 zurück und haben ihr Reise fortgesetzt. Die Bundespolizei hatte den ICE außerplanmäßig in Frankfurt Süd gestoppt, da gegen 14 Uhr bei der Bundespolizei in Frankfurt eine Bombendrohung gegen den ICE 74 eingegangen war, wie Ralf Ströher, Pressesprecher der Bundespolizei Frankfurt, mitteilt. Nach dem Stopp wurden alle Passagiere evakuiert und die Polizei durchkämmte mit Sprengstoffspürhunden den Zug. Die Beamten fanden allerdings keine Bombe, daher wurden der Bahnhof und der ICE wieder freigegeben.

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Update 15.40 Uhr: Ein Sprecher der Deutschen Bahn teilt auf Anfrage mit, dass die Passagiere in den ICE 74 zurückkehren konnten und bald ihre Reise Richtung Kiel fortsetzen. Die Bombendrohung sei ein Fehlalarm gewesen. "Es wurde ein Koffer gefunden in dem allerdings nur Kleidung war", teilt Polizeihauptkommissar Christian Altenhofen von der Bundespolizei mit. In Folge der Sperrung kommt es noch zu Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr.

500 Passagiere wegen Bombenalarm gegen ICE am Frankfurter Südbahnhof evakuiert

Ursprüngliche Meldung 25.1. Frankfurt - In einem ICE hat es eine Bombendrohung gegeben. Aktuell wird dieser am Frankfurter Südbahnhof evakuiert. Dies teilt die Bundespolizei auf Twitter mit. 

Durch die Situation kommt es zu Verkehrsbehinderungen. Die Gleise 5 und 6 wurden würde die Räumung des Zuges gesperrt. Etwa 500 Reisende wurden in Sicherheit gebracht. 

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Zudem hat die Stadt Frankfurt nun den Ausbau vom Südbahnhof zum Fernbahnhof abgelehnt. Der Hauptbahnhof soll als einzige zentrale Umsteigestation in der Stadt bestehen bleiben.

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