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OB-Wahl in Frankfurt – Wie die Briefwahl funktioniert

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Von: Tobias Utz

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Die Stadt Frankfurt wählt Anfang März ein neues Stadtoberhaupt, unter anderem per Briefwahl: Alle Informationen zur OB-Wahl 2023 im Überblick.

Frankfurt – Am 5. März findet in Frankfurt die OB-Wahl statt. Ein neuer Oberbürgermeister oder eine neue Oberbürgermeisterin wird gewählt. Zur Wahl stehen 20 Kandidaten beziehungsweise Kandidatinnen, ein neuer Höchststand – zum Vergleich: 2018 traten lediglich zwölf Kandidaten und Kandidatinnen in Frankfurt zur OB-Wahl an.

Briefwahl bei der OB-Wahl 2023 in Frankfurt – Das müssen Sie beachten

Gewählt werden kann zum einen in einem der 376 Wahllokale in Frankfurt oder per Briefwahl. Dafür ist jedoch die Beantragung der entsprechenden Unterlagen notwendig. Grundlage dessen ist die Wahlbenachrichtigung, die von der Stadt Frankfurt an die Bürger und Bürgerinnen verschickt wird. Für die Beantragung der Briefwahlunterlagen für die OB-Wahl in Frankfurt gibt es vier Möglichkeiten:

Die Stadt empfiehlt den Antrag auf Briefwahlunterlagen bis spätestens 22. Februar zu stellen, um für den postalischen Rückversand Zeit einzuplanen. Zentrale Frist für die Beantragung ist der 3. März, 13.00 Uhr.

OB-Wahl in Frankfurt
Das Frankfurter Stadtwappen auf einer Fahne am Rathaus. (Symbolfoto) © imago sportfotodienst / Imago Images

Falls das Ergebnis der OB-Wahl in Frankfurt am 5. März uneindeutig ist, kommt es zu einer Stichwahl am 26. März. „Bei der Beantragung von Briefwahlunterlagen für die Wahl am 5. März 2023 ist es grundsätzlich möglich, gleichzeitig auch Briefwahlunterlagen für eine mögliche Stichwahl mit zu beantragen“, teilt die Stadt Frankfurt dazu mit.

OB-Wahl 2023 in Frankfurt: Das sind die Kandidaten und Kandidatinnen

54 Zentimeter lang: der Stimmzettel bei der OB-Wahl.
54 Zentimeter lang: der Stimmzettel bei der OB-Wahl. © Wahlamt Stadt Frankfurt

(tu)

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