1. Startseite
  2. Frankfurt

Hauptbahnhof Frankfurt: 49-Jähriger attackiert Männer mit Messer – Zwei Menschen schwer verletzt

Erstellt:

Von: Christoph Sahler

Kommentare

Ein 49-Jähriger attackiert zwei junge Männer im Hauptbahnhof Frankfurt mit einem Messer. Beide werden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Frankfurt - Im Hauptbahnhof Frankfurt hat ein 49-Jähriger zwei Männer im Alter von 26 und 21 Jahren mit einem Messer schwer verletzt. Wie die Polizei Frankfurt berichtet, griff der Täter seine beiden Opfer in der Nacht von Samstag (27. August) auf Sonntag nacheinander an. Der 49-Jährige wurde von den Beamten festgenommen.

„Nach derzeitigen Ermittlungen setzte der 49-Jährige um kurz nach Mitternacht in der Bahnhofshalle des Frankfurter Hauptbahnhofs ein Messer gegen einen 26 Jahre alten Mann ein und verschwand zunächst“, erklärt die Polizei. Später habe der Angreifer auch einen 21-Jährigen attackiert.

Ein Mann hat im Frankfurter Hauptbahnhof zwei Menschen mit einem Messer angegriffen. (Symbolfoto)
Ein Mann verletzt im Frankfurter Hauptbahnhof zwei Menschen mit einem Messer schwer. (Symbolfoto) © Jan Hübner/Imago

Hauptbahnhof Frankfurt: 49-Jähriger nach Messerangriff festgenommen - Opfer im Krankenhaus

Der mutmaßliche Täter wurde zunächst vom Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn festgehalten und anschließend durch die Bundespolizei in eine Haftzelle des Polizeipräsidiums Frankfurt gesperrt. Er soll am Montag (29. August) dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die beiden Opfer wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Mordkommission der Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (csa)

Eine Messerattacke am Hauptbahnhof Frankfurt hat im vergangenen Jahr für Entsetzen gesorgt. Eines der Opfer starb.

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion