Schock im Urlaubsflieger: 20 Menschen bei Turbulenzen verletzt
Für 20 Menschen an Bord eines Condor-Fluges vom Flughafen Frankfurt nach Mauritius nahm die Reise kurz vor der Landung eine böse Wendung.
Frankfurt – Kurz vor der Landung hat ein Condor-Flug vom Flughafen Frankfurt nach Mauritius eine böse Wendung genommen. Bei Turbulenzen sind am Mittwoch (1. März) 20 Menschen an Bord verletzt worden. Das berichtet die dpa.
Was war passiert? Der Flieger mit 272 Passagieren und 13 Crew-Mitgliedern sei rund zwei Stunden vor der Landung auf dem Airport nahe der Hauptstadt Port Louis in die Turbulenzen geraten. Wie die hessenschau berichtet, führte eine Sprecherin die Luftverhältnisse vor der ostafrikanischen Küste als Grund für die Turbulenzen an. Ein Gewitter habe es zwar nicht gegeben, die Sicht sei aber auch nicht klar gewesen.
Flughafen Frankfurt: Condor-Airbus gerät kurz vor der Landung in Turbulenzen
Der Airbus A330-941 landete laut Daten des Portals flightradar24 um 6.29 Uhr Ortszeit – wie die Condor mitteilte, sicher und ohne weitere Vorkommnisse. Der Flug DE 2314 war am Mittwoch um 16.10 Uhr am Flughafen Frankfurt gestartet. In der Kabine der Maschine habe es Schäden gegeben, die nun erst einmal untersucht werden müssten.
Insgesamt seien rund 20 Verletzungen bei Fluggästen und Crew-Mitgliedern gemeldet worden, sagte eine Condor-Sprecherin am Donnerstag (2. März) gegenüber der dpa. Die Menschen würden medizinisch untersucht. Einige hätten Prellungen. Über die genaue Schwere der Verletzungen konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. (esa/dpa)
Ebenfalls in Turbulenzen geriet eine Airbus-Maschine auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt. Ein Passagier berichtete von dramatischen Szenen an Bord.
Zuletzt kritisierten Passagiere zudem einen Condor-Flug vom Flughafen Frankfurt mit Smart Lynx. „So etwas darf nicht der Anspruch sein“, war nur eine der zahlreichen negativen Reaktionen.
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