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Frankfurt: Feuer in Krankenhaus ausgebrochen - Rauchmelder verhindert Schlimmeres

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In der Nacht zu Donnerstag ist ein Feuer in einem Krankenhaus in Frankfurt ausgebrochen. Alle Patienten und Pflegekräfte blieben unverletzt.

Frankfurt - Durch das frühe Warnen des Rauchmelders konnte in Frankfurt Schlimmeres verhindert werden. In der Nacht zu Donnerstag (20. April) ist in einem Krankenhaus im Frankfurter Ostend ein Feuer ausgebrochen. Gegen 4 Uhr morgens gerieten aus ungeklärter Ursache Einrichtungsgegenstände in einem Patientenzimmer im vierten Stock in Brand.

Laut Mitteilung der Feuerwehr konnten die Pflegekräfte der Station einen Patienten schnell evakuieren. Die im Haus integrierte Intensivstation übernahm direkt die Versorgung. Die Feuerwehr rückte mit 14 Fahrzeugen und 44 Personen an und konnte das Feuer schnell löschen. Parallel zu den Löscharbeiten erfolgte bereits frühzeitig die Räumung der Station durch das Klinikpersonal, das binnen kürzester Zeit 22 Patientinnen und Patienten in Sicherheit brachte.

Einsatzfahrzeug der Feuerwehr
Die Notrufnummer „112“ steht auf einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. © Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Frankfurt: Brand in Krankenhaus frühzeitig erkannt - Schaden bei 30.000 Euro

Durch die frühzeitige Branderkennung konnte die Rauchausbreitung auf das Zimmer begrenzt werden. Es entstand ein Sachschaden von 30.000 Euro, schätzt die Feuerwehr Frankfurt.

(Marvin Hinrichsen)

In einem Hochhaus in Frankfurt bricht ein Brand aus. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Einige Anwohner konnten das Gebäude nicht verlassen.

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