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Feuerwehr muss freifräsen: Kind (11) bleibt in Sitzbank an U-Bahn-Haltestelle stecken

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An einer U-Bahnstation in Frankfurt bleibt ein Junge mit seinem Finger in einer Bank stecken. Die Feuerwehr schneidet ihn los - ganz befreien können sie ihn aber nicht.

Frankfurt - Schock für einen 11-Jährigen in Bockenheim: Der Junge war an der Haltestelle Fischstein mit einem Finger in einer Sitzbank hängen geblieben. Die Feuerwehr musste ihn befreien. Das Kind war mit einem Finger in einem Loch in der Bank hängengeblieben. Mit „technischem Gerät“ rückten die Einsatzkräfte an, um den Jungen aus der misslichen Lage zu befreien, wie die Feuerwehr Frankfurt auf Twitter berichtet.

In Frankfurt ist ein Junge mit seinem Finger in einer Sitzbank stecken geblieben. Die Feuerwehr schneidet ihn frei.
In Frankfurt ist ein Junge mit seinem Finger in einer Sitzbank stecken geblieben. Die Feuerwehr schneidet ihn frei. © Feuerwehr Frankfurt/Twitter

Feuerwehr muss Jungen an U-Bahnstation in Frankfurt befreien

Der Einsatz ereignete sich demnach am Dienstagmorgen (5. Juli). Die Einsatzkräfte rückten der Bank mit einer Mini-Fräse zu Leibe, wie ein Sprecher der Feuerwehr erklärt. Damit schnitten die Einsatzkräfte ein etwa 10x10 Zentimeter großes Stück aus der Bank. So war der 11-Jährige zwar noch nicht ganz von der Bank befreit - hatte aber zumindest seine Bewegungsfreiheit zurückgewonnen und konnte ins Krankenhaus gebracht werden. In der Klinik und unter ruhigeren Bedingungen kümmerte sich das medizinische Personal um den Rest und befreite den Jungen vom übriggebliebenen Metall.

Der Junge hatte wohl an der Haltestelle auf eine U-Bahn gewartet, als er mit dem Finger in der Sitzbank stecken blieb. Ein eher ungewöhnlicher Vorfall, wie der Sprecher der Feuerwehr Frankfurt berichtet. Auch der Verletzungsgrad hielt sich in Grenzen - für einen gehörigen Schreck dürfte der Vorfall allerdings dennoch gesorgt haben. (spr)

Zuletzt hatte die Feuerwehr mit einem Großbrand im Frankfurter Ostend zu tun. Dort stand ein Schuttberg bei einem Recyclingbetrieb in Flammen, der dichte Rauch beeinflusste auch den Verkehr auf der Autobahn.

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