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Kiosk überfallen: Täter fordern Geld mit vorgehaltener Waffe - Doch ihre Rechnung geht nicht auf

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Ein Kiosk-Besitzer schlägt bewaffnete Räuber in Frankfurt in die Flucht. Diese müssen ohne Beute das Weite suchen.

Frankfurt – Damit hatten drei Täter, die einen Kiosk in Frankfurt überfallen wollten, wohl nicht gerechnet: Als die drei maskierten Männer mit vorgehaltener Schusswaffe Geld forderten, wurden sie von dem Ladenbesitzer in die Flucht geschlagen.

Gegen 0.35 Uhr am Dienstagmorgen (4. Oktober) betraten drei bewaffnete Täter einen Kiosk in der Fahrgasse in Frankfurt. Doch der geplante Überfall der Täter scheiterte frühzeitig: Der 60-Jahre alte Besitzer und ein anwesender Freund schlugen die maskierten Männer „im Rahmen einer körperlichen Auseinandersetzung in die Flucht“, wie die Polizei mitteilt.

Frankfurt: Bewaffnete Täter werden von Kiosk-Besitzer in die Flucht geschlagen.
Frankfurt: Bewaffnete Täter werden von Kiosk-Besitzer in die Flucht geschlagen. (Archivbild) © Ralph Peters/IMAGO-Images

Frankfurt: Überfall endet mit Flucht ohne Beute

Im Anschluss an den misslungenen Raub rannten die drei zu einem weißen Kleinwagen, der auf der anderen Straßenseite geparkt war. Das Trio flüchtete mit dem Auto in Richtung Berliner Straße, wie die Polizei schreibt. Da die bisherige Fahndung nicht zum Erfolg geführt hat, wendet sich die Polizei nun mit einer Täterbeschreibung an die Bevölkerung.

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer 069 / 755- 51299 bei der Polizei in Frankfurt zu melden. Alternative kann auch jede andere Polizeidienststelle aufgesucht werden. (Lucas Maier)

Zuletzt wurde ein Mann im Bahnhofsviertel von Frankfurt opfer eines Überfalls, die Polizei findet ihn nackt.

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