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„Noch im Sommer“: Frankfurter Polizei will wieder Videoüberwachung an der Konstabler Wache

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Von: Caspar Felix Hoffmann

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Die Frankfurter Polizei will die Videoüberwachung an der Konstabler Wache wieder aktivieren. Derzeit sind dort keine Kameras in Betrieb.

Frankfurt – Die Frankfurter Polizei will die Videoüberwachung an der Konstablerwache in Frankfurt wieder aktivieren. Die alte Anlage sei defekt, teilte der Frankfurter Polizeipräsident Stefan Müller mit. Derzeit sei an der Konstablerwache keine einzige Kamera in Betrieb. Jetzt sollen drei neue Kameras installiert werden: Zwei Masten stünden, ein dritter sei im Bau, die Kameras würden aber noch nicht aufzeichnen. Müller hofft, dass die Technik „noch im Sommer“ in Betrieb genommen werden kann.

Ein inaktiver Kameraturm an der Konstabler Wache in Frankfurt.
Ein inaktiver Kameraturm an der Konstabler Wache in Frankfurt. © Sebastian Gollnow/dpa

Videoüberwachung an der Konstabler Wache in Frankfurt könne potenzielle Täter abschrecken

Die Stadtverordnetenversammlung hatte die Aufrüstung der Videoüberwachung auf dem zentralen Platz an der Zeil bereits für 2019 beschlossen. Sie sei „ein wesentlicher Beitrag zur vorbeugenden Bekämpfung von Straftaten“, heißt es auf der Internetseite der Stadt. Die Videoüberwachung könne potenzielle Täter abschrecken, die Aufklärungsquote verbessern, das Sicherheitsgefühl der Bürger erhöhen und im Notfall helfen, schnell ärztliche Hilfe zu bekommen. (cas, dpa)

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