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Gorillas haben wieder Nachwuchs - «Dian» bringt Zwillinge zur Welt

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ARCHIV - Gorilla-Dame «Dian» hält am 15.09.2015 im Gehege des Zoos in Frankfurt am Main (Hessen) ihre beiden Zwillings-Babys im Arm.  (zu dpa vom 03.03.2017: Gorillas haben wieder Nachwuchs - «Dian» bringt Zwillinge zur Welt)
ACHTUNG BILDREDAKTIONEN: Aufgrund des sehr scheuen Verhaltens der Tiere sind noch keine aktuellen Fotos möglich. Foto: Winfried Faust/Winfried Faust/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Gorilla-Dame «Dian» hält am 15.09.2015 im Gehege des Zoos in Frankfurt am Main (Hessen) ihre beiden Zwillings-Babys im Arm. (zu dpa vom 03.03.2017: Gorillas haben wieder Nachwuchs - «Dian» bringt Zwillinge zur Welt) ACHTUNG BILDREDAKTIONEN: Aufgrund des sehr scheuen Verhaltens der Tiere sind noch keine aktuellen Fotos möglich. Foto: Winfried Faust/Winfried Faust/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © Winfried Faust

Das Menschenaffenhaus blieb am Freitag noch geschlossen, am Wochenende sollen Bonobos und Orang-Utans, nicht aber die Gorillas, wieder zu sehen sein. «Zwillingsgeburten bei Gorillas sind so heikel», erläuterte Kurrle dies. «Dian» hatte schon einmal Zwillinge zur Welt gebracht, die dann aber gestorben waren.

Die Gorillas im Frankfurter Zoo haben wieder Nachwuchs: «Dian» hat vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Zwillinge zur Welt gebracht. «Dian ist sehr, sehr scheu und protektiv. Wir müssen sie jetzt abschirmen und schützen», sagte Zoo-Sprecherin Christine Kurrle am Freitag. Die «Bild»-Zeitung hatte zuvor über den Nachwuchs berichtet.

Das Menschenaffenhaus blieb am Freitag noch geschlossen, am Wochenende sollen Bonobos und Orang-Utans, nicht aber die Gorillas, wieder zu sehen sein. «Zwillingsgeburten bei Gorillas sind so heikel», erläuterte Kurrle dies. «Dian» hatte schon einmal Zwillinge zur Welt gebracht, die dann aber gestorben waren.

«Dians» erstes Kind, das Männchen «Quembo», lebt noch im Frankfurter Zoo. Zu der Gruppe Westlicher Flachlandgorillas gehören auch der Silberrücken «Viato» und die Weibchen «Rebecca», «Sawa» und «Shira». Sie ist die Mutter des Mitte September geborenen Babys «Wela». Das Geschlecht dieses Jungtiers sei allerdings immer noch nicht klar, sagte Kurrle. Ohne medizinische Gründe werde das Baby seiner Mutter nicht weggenommen und bei der Beobachtung brauche es Glück, um das Geschlecht genau erkennen zu können.

(dpa)

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