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Neue Analyse belegt: Immobilienpreise in Frankfurt sinken weiter

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Immobilien in Frankfurt sind teuer. Doch tatsächlich sinken die Immobilienpreise in Frankfurt seit Monaten. Das zeigt eine aktuelle Analyse.

Frankfurt – Die Immobilienpreise in Frankfurt sind weiter leicht rückläufig, teilte die Online-Plattform Immowelt am Dienstag (4. April) in Nürnberg mit. Allerdings seien die Immobilienpreise in Frankfurt weniger stark gesunken als in den Vormonaten.

In Sichtweite der Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB, rechts) stehen Häuser in der Rückertstraße im Frankfurter Ostend.
In Sichtweite der Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB, rechts) stehen Häuser in der Rückertstraße im Frankfurter Ostend. © Frank Rumpenhorst/dpa

Immobilienpreise in Frankfurt sinken – Platz drei im Preisranking

In Frankfurt seien die Angebotspreise in den vergangenen drei Monaten um ein Prozent gesunken. Innerhalb eines Jahres seien die Kaufpreise in Frankfurt um acht Prozent gefallen. Aufgrund der Wirtschaftskraft und der damit verbundenen hohen Attraktivität seien die Preise aber nach wie vor hoch.

Mit aktuell 5934 Euro pro Quadratmeter liege Frankfurt im Preisranking der deutschen Städte auf Platz drei – hinter München (aktuell 8778 Euro pro Quadratmeter) und Hamburg (6404 Euro).

Immobilienpreise in Frankfurt: Das sind die teuersten und die günstigsten Stadtteile.

Nach eigenen Angaben wurden auf Immowelt angebotene Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, drei Zimmer, erste Etage, Baujahr 1990er Jahre) untersucht. Zwischen Dezember 2022 und März 2023 seien die Angebotspreise für Bestandswohnungen nur noch in vier der 14 untersuchten Großstädten gesunken. (cas)

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