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Verdacht auf Personenunfall: Gleis zwischen Frankfurt und Offenbach vorübergehend gesperrt

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Schon der Verdacht auf Personenunfall erfordert schnelles Handeln. Das zeigte die Deutsche Bahn auf einem Abschnitt zwischen Frankfurt und Offenbach. Es blieb beim Verdacht.

Frankfurt - Die Meldung, wenn auch kurz gehalten, las sich nicht besonders beruhigend: Wegen einer „Störung: Gefährliches Ereignis - Personenunfall“ sperrte die Deutsche Bahn am Freitagmittag (30. Juni) einen Schienenabschnitt zwischen Frankfurt und Offenbach vorübergehend und richtete nahe Oberrad eine Umleitung ein.

Bahnsperrung Rote Ampel
Aufgrund eines Verdachts auf Personenunfall standen die Ampel auf einem Gleisabschnitt zwischen Frankfurt und Offenbach vorübergehend auf rot. Es blieb beim Verdacht. (Symbolbild) © Marcel Kusch / dpa

Vorsorglich wurde die Beeinträchtigung des Verkehrs für den Zeitraum zwischen 13.25 Uhr und 16 Uhr zwischen Frankfurt-Süd und Offenbach Hauptbahnhof gemeldet. Vorzeitig gab es allerdings bereits Entwarnung: Falscher Alarm.

„Es kam tatsächlich vorübergehend zur Beeinträchtigung des Schienenverkehrs, allerdings handelte es sich nur um einen Verdachtsfall, der sich nicht bestätigte“, erklärte eine Bahn-Sprecherin um kurz vor 16 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt sei die Umleitung bereits wieder aufgehoben worden.

Andere Linien werden während des Sommers aufgrund von Baustellen aber definitiv ausfallen. (rk)

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