Was gilt es beim ÖPNV zu beachten?
Da viele Straßen im Frankfurter Stadtgebiet an diesem Tag gesperrt sein werden, sind auch Straßenbahnen und Buslinien von Änderungen betroffen. So empfehlen Veranstalter und RMV die S-und U-Bahnen zu nutzen. Fahrgäste sollten aber auf jeden Fall ausreichend Zeit für ihre Fahrt einplanen.
Auch der RMV hat ein eigenes Service-Telefon für dringende Fragen eingerichtet. Es ist unter folgender Nummer erreichbar:
069-24248024
Zurück zum Sport: Wer sind die Favoriten auf den Sieg?
In diesem Jahr können die Veranstalter einen neuen Rekord vermelden. Denn insgesamt 22 Teams haben sich zum Radklassiker am 1. Mai angemeldet. Hochgehandelte Namen auf den Sieg sind dabei Kristoff, Politt, Boasson Hagen, Matthews und Naesen. Der Lokalmatador John Degenkolb aus Oberursel will aber auch vorne mitfahren und ist neben Politt und Ackermann eine der großen Hoffnungen auf den ersten deutschen Sieg seit acht Jahren. Im Wege steht Seriensieger Alexander Kristoff, der sich mit seinem fünften Sieg bei Eschborn-Frankfurt in die Klassiker-Geschichtsbücher eintragen und auf die Spuren von Legende Eddy Merckx begeben kann.
Der Norweger Alexander Kristoff in Diensten des UAE-Team Emirates gewann nicht nur das Rennen in den vergangenen beiden Jahren sondern ging bereits 2016 und 2014 als Sieger hervor. Die letzten beiden Siege hatte er jedoch seinem starken Anfahrer Rick Zabel zu verdanken. Daneben wollen internationalen Klassikerspezialisten, wie Edvald Boasson Hagen (Dimension Data), Michael Matthews (Team Sunweb) oder der belgische Meister Oliver Naesen (AG2R La Mondiale) in diesem Jahr ein Wort um die Radklassiker-Trophäe mitreden. Matthews und Naesen standen bereits im letzten Jahr auf dem Podium. Es dürfte also wieder ein hochspannendes Rennen werden.
Von Melanie Bäder
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