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Brand in Patientenzimmer: Feuerwehr und Klinikpersonal verhindern Katastrophe

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Auf dem Einsatzfahrzeug ist in gelber Farbe der Schriftzug „Feuerwehr“ zu lesen. © David Inderlied/dpa/Symbolbild

Am Mittwoch brennt es im Markus-Krankenhaus in Frankfurt. Durch beherztes Eingreifen des Personals und schnelles Eintreffen der Feuerwehr wurde Schlimmeres verhindert.

Frankfurt – Ein Brand im Markus-Krankenhaus in Frankfurt hätte am Mittwoch (18. Oktober) zu einer Katastrophe führen können, wäre es nicht für das schnelle und umsichtige Handeln der Feuerwehr und des Klinikpersonals gewesen.

Um 07.50 Uhr löste die Brandmeldeanlage des Krankenhauses aus und alarmierte die ersten Einheiten der Feuerwehr Frankfurt am Main. Bei ihrer Ankunft stellten die Einsatzkräfte ein Feuer in einem Patientenzimmer im Haus C fest. Sofort wurde die Nachalarmierung weiterer Feuerwehreinheiten veranlasst.

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Zwei Feuerwehrleute unter Atemschutz gelang es, den Brand im 1. Obergeschoss mit einem Strahlrohr zu löschen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Anschließend wurde der Brandrauch mit mobilen Lüftern aus dem betroffenen Bereich entfernt und angrenzende Bereiche auf schädliche Brandgase kontrolliert. Die Messungen ergaben keine gesundheitsgefährdenden Konzentrationen.

Parallel dazu handelte das Klinikpersonal: Sie evakuierten unmittelbar nach der Entdeckung des Brandes die Patienten aus der Station und dann aus dem gesamten Haus C. Dank ihres beherzten Eingreifens wurde niemand verletzt. Nach etwa zwei Stunden waren die Einsatzmaßnahmen beendet und die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. (csa)

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung bearbeitet und vor der Veröffentlichung von Redakteur Christoph Sahler sorgfältig geprüft.

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