Wasserleiche in Frankfurt entdeckt: Todesumstände sind rätselhaft

Grauenhafter Fund: In Frankfurt entdeckt eine Frau eine Wasserleiche. Die Todesumstände bei diesem Fall sind rätselhaft. Die Polizei bittet um Hinweise.
- In Frankfurt ist ein toter Mann gefunden worden
- Die Umstände seines Todes sind rätselhaft
- Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise
Frankfurt - In Frankfurt-Höchst ist eine Leiche gefunden worden. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung der Polizei hervor. Demnach hätte eine Zeugin am Dienstag (21. Januar) gegen 12 Uhr den leblosen männlichen Körper im Liederbach in Höhe der Ecke Adolf-Haeuser-Straße/Liederbacher Straße entdeckt.
Frankfurt: Frau findet toten Mann
Die Frau verständigte daraufhin sofort die Einsatzkräfte. Wie später von der Polizei ermittelt werden konnte, handelt es sich bei dem Toten in Frankfurt um einen wohnsitzlosen 43-jährigen Litauer. Bislang ist unbekannt, wie der Tote ins Wasser gelangte, bzw. wie er zu Tode kam. Die Ermittlungen hierzu sind im Gange.
Frankfurt: Polizei ermittelt nach Fund von Leiche
Die Polizei in Frankfurt bittet Personen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben können, sich mit ihr unter der Telefonnummer 069-75551199 in Verbindung zu setzen. Natürlich können Hinweise auch an jede andere Polizeidienststelle weitergegeben werden.
Frankfurt: Weitere Tote gefunden
Im Bahnhofsviertel in Frankfurt ist ebenfalls ein toter Mann gefunden worden. Wie er gestorben ist, gibt Rätsel auf. In Frankfurt-Nied haben Einsatzkräfte der Feuerwehr nach einem Brand eine tote Person gefunden. Traurige Gewissheit gibt es zudem bei der Suche nach der vermissten Iryna U. aus Frankfurt. Die Polizei hat in einem Müllberg Teile von Knochen der Toten entdeckt.
Frankfurt: Kriminalität in Hessen geht zurück
Insgesamt ist die Kriminalität in Hessen rückläufig. Sie sank im Jahr 2018 erneut, wie aus der Kriminalstatistik der hessischen Polizei hervorgeht. Mit rund 373.000 Straftaten wurden knapp 1 Prozent weniger gezählt als im Vorjahr 2017. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2008, waren noch mehr als 407.000 Straftaten registriert worden. Die Gefahr, in Hessen Opfer von Kriminalität zu werden, ist im Jahr 2018 so gering wie seit 40 Jahren nicht mehr, heißt es vom Innenministerium.
(red)