Über 30 Grad: Es bleibt am Dienstag heiß in Hessen - Im Norden Schauer möglich
Der Sommer zeigt sich in dieser Woche in Hessen von seiner heißen Seite. Nur vereinzelt bringen Gewitter kurz die ersehnte Abkühlung.
Update vom Dienstag, 22. August, 11 Uhr: Der Dienstag (22. August) startet in Hessen wieder mit ordentlich Hitze. Teilweise werden laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Höchsttemperaturen zwischen 27 und 32 Grad erreicht. In Nordhessen können gegen Mittag aber auch einige Wolken aufziehen. Auch Regen ist nicht ausgeschlossen.
In der Nacht zu Mittwoch (23. August) kühlt es dann im ganzen Bundesland wieder etwas ab. Der Tag hält dann aber wieder Hitze bereit. Im Rhein-Main-Gebiet können ebenfalls Höchstwerte von bis zu 32 Grad erreicht werden. (jvs/dpa)
Hessen steht eine heiße Woche bevor: Hitzealarm und Temperaturen bis 33 Grad
Erstmeldung vom Montag, 21. August, 05.45 Uhr: Die neue Woche startet in Hessen erneut mit anhaltender Hitze. Auf dem Thermometer werden am Montag (21. August) voraussichtlich Spitzenwerte zwischen 28 und 33 Grad angezeigt, so die Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Sonntag. Heiterkeit und weitgehende Trockenheit sind die erwarteten Wetterbedingungen.

Sommerhitze hält Hessen im Griff: Vereinzelte Gewitter als einzige Abkühlung
Der Dienstag zeigt ähnliche Höchsttemperaturen. Sie variieren zwischen 27 Grad im nördlichen und 33 Grad im südlichen Teil Hessens. Am Nachmittag könnten in Südhessen vereinzelte Schauer auftreten, wobei auch gelegentliche Gewitter nicht auszuschließen sind. Ansonsten wird trockenes Wetter vorherrschen. In der Nacht zum Mittwoch könnten im Süden Hessens noch einige Gewitter und Schauer auftreten.
Eine Abkühlung ist selbst am Mittwoch nicht zu erwarten. Mit Höchstwerten zwischen 28 und 33 Grad wird ein überwiegend heiterer Tag prognostiziert. Am Nachmittag könnten im südlichen Hessen vereinzelte Schauer auftreten. Auch ortsspezifische Gewitter mit Starkregen sind möglich. In den meisten Regionen Nordhessens wird jedoch kein Niederschlag erwartet. (csa/dpa)
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