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Wetter-Ticker
Rekordtemperaturen am Wochenende? Der Sommer dreht nochmal voll auf
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Wetter in Hessen: Nach dem Temperatursturz geht es wieder aufwärts. Das Wochenende könnte Rekordtemperaturen bringen.
- Nach der herbstlichen Kälte wird es noch einmal warm
- Meteorologischer Herbstanfang und sommerliche Temperaturen
- „Goldener Oktober“ deutet sich an
Update vom Sonntag, 15.12.2019, 22.28 Uhr: Der Winter ist kein Freund der Allergiker: Der Wetterwechsel wird ihnen jetzt zum Verhängnis.
Update vom Mittwoch, 18. September, 13.15 Uhr: Für das Wetter in Hessen im Winter gibt es eine erste Wetterprognose von US-Experten. Demnach erwartet die Hessen ein Rekordwinter.
Update vom Dienstag, 17.09.2019, 12:52 Uhr: Gibt es am Wochenende Rekordtemperaturen in Hessen? Der Sommer dreht jedenfalls wieder auf. Auf dem Atlantik steht das Hoch Hanneke schon bereit. In den kommenden Tagen bringt es uns wieder freundliches und trockenes Wetter. Ab dem Wochenende wird es dann sogar richtig warm. Die Windströmung dreht auf Südwesten und dann werden Samstag bis 25 und am Sonntag bis 28 Grad erwartet. Der Montag könnte dem Südwesten dann sogar knapp 30 Grad bringen.
Lesen Sie auch: Wetter: Rekordsommer in Deutschland droht – Experte macht „Schockprognose“
So spät im Jahr sind so hohe Temperaturen dann schon recht ungewöhnlich. Und das könnte erst der Anfang sein. Nach den Monatsprognosen vom US-Wetterdienst NOAA soll auch der Oktober recht warm, trocken und sehr sonnig ausfallen. Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net sagt, „es riecht nach einem goldenen Oktober“.
Wetter in Hessen: Wetterexperte zeichnet ein düsteres Bild
Update vom Montag, 16.09.2019, 10:02 Uhr: Temperatursturz in Hessen: Das Wetter wird nach den sommerlichen Tagen vom Wochenende wieder kühler. Das Tief "Ignaz" bringt zum Wochenstart den Herbst nach Hessen. Polarluft, die vom Norden her über Deutschland ziehe, sorgt laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) für kältere Temperaturen und kühlere Nächte.
"Wir haben es derzeit mit einer Kaltfront zu tun", sagte ein DWD-Meteorologe der dpa. Demnach wird es am Montag zwischen 16 und 21 Grad warm. In den nächsten Tagen soll es dann etwas kälter werden, besonders im Norden Hessens. Am Dienstag könnten Windböen der Stärke 7 über das Land fegen. Meist soll es trocken bleiben, ab und an könne sich auch die Sonne zeigen.
Für die kommenden Wochenende und Monate zeichnet ein Wetterexperte ein düsteres Bild. „Insgesamt fällt (...) weiterhin wenig Regen und die längerfristigen Wettertrends gehen sogar im Oktober und im November von viel zu wenig Niederschlag aus. Ein Dürre-Herbst ist sehr wahrscheinlich“, prognostiziert Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Wetter in Hessen: Das Wochenende wird richtig heiß
Update vom Sonntag, 15.09.2019, 14:45 Uhr: Es wird noch einmal richtig heiß in Hessen. Bis zu 28 Grad soll es am Sonntag werden. In anderen Teilen Deutschlands soll es laut Informationen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) sogar noch heißer werden. Am Oberrhein erwarte man bis zu 30 Grad.
Im Lauf der Woche sollen die Temperaturen aber wieder fallen und der Herbst dann endgültig nach Deutschland kommen. Die Woche startet zwar noch mit Sonnenschein, doch spätestens am Dienstag kehren Wolken und Regen zurück nach Hessen.
Update vom Dienstag, 10.09.2019, 16.50 Uhr: Der Sommer feiert noch einmal ein kleines Comeback. Der Mittwoch beginnt zwar noch neblig, doch die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 18 und 24 Grad.
Auch der Donnerstag wird sommerlich warm mit 20 bis 25 Grad. Auch am Freitag bleibt das Wetter spätsommerlich warm: Auch hier sind Temperaturen von 20 bis 25 Grad möglich, wie der Deutsche Wetterdienst auf Anfrage mitteilte. Auch der Regen hält sich in den kommenden Tagen meist zurück, nur einzelne Schauer sind möglich.
Update vom Freitag, 06.09.2019, 8.29 Uhr: Während es am Freitag mit 17 bis 22 Grad in Hessen noch heiter und trocken ist, wird es am Wochenende ungemütlich. Schon in der Nacht zum Samstag regnet es gebietsweise leicht, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Am Samstag ist es wechselnd bis stark bewölkt, es kann Schauer und vereinzelt auch kurze Gewitter geben. Die Temperaturen betragen maximal 15 bis 19 Grad. In der Nacht sinken die Temperaturen auf 10 bis 7 Grad.
Am Sonntag gibt es bei starker Bewölkung zunächst einzelne Schauer. Teils ist es gewittrig. Im Laufe des Nachmittags wird es dann meist bedeckt und leichter Regen ist möglich. Die Höchsttemperaturen betragen 14 bis 18 Grad.
Wetter in Hessen: Es wird ungemütlich
Update vom Mittwoch, 04.09.2019, 10.28 Uhr: Am heutigen Mittwoch wird es noch mal warm, dann sinken die Temperaturen in Hessen spürbar. Außerdem kann es in den nächsten Tagen mancherorts nass werden. Das geht aus den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach hervor.
Einige Wolken und Sonne bestimmen demnach am Mittwoch zunächst das Wetter im Land. Am Abend ziehe es im Norden mehr zu und es regne etwas, erklärten die Meteorologen. Am wärmsten werde es im Tagesverlauf im Süden mit bis zu 27 Grad, im Bergland würden bis zu 20 Grad erreicht.
Nach einer anfangs noch nassen Nacht kann es auch am Donnerstag im Norden weiterhin vereinzelt Niederschläge geben. Am Abend sollen die Schauer abklingen. Mit maximal 13 Grad im nordhessischen Bergland bis 21 Grad in Südhessen wird es wohl spürbar frischer. In den Nachtstunden zum Freitag kann es im Bergland gebietsweise leichten Frost in Bodennähe geben. Auch am Freitag bleibt es bei maximal 16 bis 21 Grad voraussichtlich eher kühl. Regen ist dann aber tagsüber laut DWD nicht in Sicht.
Temperatursturz: Vor allem nachts wird es frisch
Update vom Sonntag, 01.09.2019, 9.23 Uhr: Die große Hitze ist wohl erstmal vorbei. Eine Kaltfront überquert Hessen am Sonntag. Nur noch mäßig warme Atlantikluft erreicht das Land, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Am Sonntagvormittag bleibt es wolkig. Mittags und nachmittags ist es dann zeitweise auch stärker bewölkt, stellenweise regnet es schauerartig. Wer Glück hat, erlebt abends noch größere Auflockerungen. Die Höchsttemperaturen betragen bis zu 18 Grad im Nordhessischen Bergland, bis 25 Grad warm wird es an der Bergstraße.
In der Nacht zum Montag wird es kühl: Die Temperaturen geht auf 13 bis 7 Grad zurück. Es bleibt laut DWD meist trocken. Das gilt auch für den Tag: Da meldet der DWD Wolken, aber kaum Regen, und Temperaturen zwischen 19 und 23 Grad.
Mit Sonne ist demnach erst wieder am Dienstag zu rechnen - wenn sich der Nebel der Nacht verzogen hat. Die Temperaturen erreichen 20 bis 25 Grad, es bleibt trocken.
Wetter in Hessen: Kühler, aber meist trocken
Update vom Samstag, 31.08.2019, 16.20 Uhr: Keine Hitze mehr in Hessen: Es wird etwas kühler im Land. Vor allem nachts sinken die Temperaturen deutlich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mitteilte. Am Sonntag gebe es gebietsweise Schauer, der am Abend nach Osten abziehe. Die Temperaturen steigen demnach auf 22 bis 24 Grad im Nordwesten, auf bis zu 27 Grad im Südosten. Nachts fallen die Temperaturen teils unter zehn Grad.
Am Montag sei es erneut bewölkt, meist bleibe es trocken. Es werde 19 bis 23 Grad warm, der Wind wehe mäßig. Am Dienstag bilden sich den Meteorologen zufolge morgens Nebelfelder, später scheint vielerorts wieder die Sonne und es wird etwas wärmer im Vergleich zum Vortag.
Update vom Freitag, 30.08.2019, 11.35 Uhr: Das Wetter in Hessen wird zum Start des Wochenendes noch einmal schon. Meteorologen erwarten Höchsttemperaturen von 27 bis 31 Grad am Freitag, nur vereinzelt kommt es zu Schauern und Gewittern. Am Samstag zeigt sich ein ähnliches Bild, doch dann kommt es zu einem starken Temperaturabsturz. Die Temperaturen stürzen um teilweise mehr als 15 Grad in den Keller.
„Was für ein wildes Wetter-Wirrwarr. Heute und morgen gibt‘s im ganzen Land nochmal Sonne satt und am Sonntag bzw. am Montag stürzen die Temperaturen ins Bodenlose“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Den Absturz empfinden deshalb viele Menschen als heftig.
Wetter in Hessen: Starkregen und Sturmböen in Gebirgen
Update vom Freitag, 30.08.2019, 7.25 Uhr: Am Freitagnachmittag haben die Wetterexperten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Odenwald und die Rhön Gewitter gemeldet. Zudem kann es vereinzelt zu Starkregen und Sturmböen um die 70 km/h kommen.
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 17.50 Uhr: Die Warnung vor schweren Gewittern ist vom Deutschen Wetterdienst ausgeweitet worden: Frankfurt, Kreis und Stadt Offenbach, der Main-Kinzig-Kreis, der Kreis Groß-Gerau, der Kreis Darmstadt-Dieburg, die Stadt Darmstadt, der Wetteraukreis und der Hochtaunuskreis sind bis mindestens 18.30 Uhr betroffen.
Unwetter in Hessen: Deutscher Wetterdienst spricht Warnungen aus
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 16.53 Uhr: Auch für die Stadt Frankfurt, Kreis und Stadt Offenbach sowie den Main-Kinzig-Kreis warnt der Deutsche Wetterdienst bis mindestens 17.30 Uhr vor starken Gewittern.
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 15.52 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat die Warnung vor starken Gewittern im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis und im Wetteraukreis bis jeweils 17 Uhr ausgeweitet.
Wetter in Hessen: Neue Warnungen vor starkem Gewitter
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 15.09 Uhr: Laut dem Deutschen Wetterdienst kann es bis mindestens 15.30 Uhr in Frankfurt, im Hochtaunuskreis, im Wetteraukreis, in Kreis und Stadt Offenbach, im Main-Taunus-Kreis und im Main-Kinzig-Kreis zu starken Gewittern kommen.
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 14.26 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für den Kreis Groß-Gerau eine Unwetterwarnung bis 15.30 Uhr herausgegeben. Demnach sind schwere Gewitter zu erwarten, der Aufenthalt im Freien sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 14.16 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt jetzt auch vor starken Gewittern im Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt. Die Warnungen gelten bis 15 Uhr.
Deutscher Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Hessen
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 13.48 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor schweren Gewittern in Kreis und Stadt Offenbach, im Wetteraukreis, im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis, im Main-Kinzig-Kreis im Kreis Groß-Gerau und auch in der Stadt Frankfurt. Hier besteht die Gefahr von Blitzschlag und örtlich starken Gewittern. Die Warnungen gelten bis 15 Uhr.
Update vom Donnerstag, 29.08.2019, 11:03 Uhr: Das Wetter in Hessen am Donnerstag ist zweigeteilt. Bis zum Nachmittag hat der Deutsche Wetterdienst eine Hitzewarnung für Südhessen und dort insbesondere für Frankfurt, Offenbach und das Rhein-Main-Gebiet ausgegeben.
Ab Mittag steigt das Gewitterrisiko ins Hessen deutlich: Am Mittag kommt es zu vereinzelte Gewitter, am Nachmittag und Abend häufiger, teils schwere Gewitter mit Starkregen zwischen 15 und 25 mm pro Stunde. Außerdem sagt der Deutsche Wetterdienst Unwetter voraus. Es kann zu unwetterartigem heftigem Starkregen mit Regenmengen zwischen 35 und 55 Millimeter pro Stunde kommen. Außerdem sind Hagel bis zwei Zentimeter und Sturmböen um 80 km/h (Bft 9) nicht ausgeschlossen.
Unwetterwarnung: Schwere Gewitter im Anmarsch
Update vom Mittwoch, 28.08.2019, 18:23 Uhr: Die Unwetter, die der Deutsche Wetterdienst für mehrere Landkreise in Hessen herausgegeben hat, könnten noch andauern.
In den Kreisen Darmstadt-Dieburg, Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis, Wetteraukreis, Groß-Gerau sowie in Darmstadt, Frankfurt und Offenbach ist demnach bis jeweils 19.30 Uhr mit starken Gewittern zu rechnen.
Update vom Mittwoch, 28.08.2019, 17.06 Uhr: Nach den Warnungen für mehrere Landkreise in Hessen weitet der Deutsche Wetterdienst die betroffenen Gebiete aus. Die Warnung vor markantem Wetter (Gewitter Stufe 2 von 4) für den Hochtaunuskreis gilt bis 18 Uhr.
Amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter in Hessen
Update vom Mittwoch, 28.08.2019, 16.48 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) verschärft seine Warnungen vor schwerem Gewitter. Für die Landkreise Groß-Gerau und Darmstadt-Dieburg sowie die Stadt Darmstadt hat er eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter herausgegeben. Es kann zu Gewittern der Stufe 3 von 4 kommen. Die Warnung gilt bis 18 Uhr.
Update vom Mittwoch, 28.08.2019, 16.06 Uhr: Seit Tagen warnen Meteorologen vor heftigen Gewittern in Hessen. Nun werden die Warnungen konkret. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt aktuell für den Main-Taunus-Kreis und den Kreis Groß-Gerau sowie Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt vor heftigen Gewittern. Die Warnung geht bis 17.30 Uhr.
Superzellen aus Westen kommen nach Hessen
Update vom Mittwoch, 28.08.2019, 10.11 Uhr: Die Menschen in Hessen müssen in den kommenden Tagen mit teils heftigen Gewittern und Unwettern rechnen. Bei feuchter, subtropischer Luft und Temperaturen von bis zu 35 Grad bleibt es am Mittwoch zunächst heiter und trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilt.
Heute Abend soll das Gewitterrisiko ansteigen. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net spricht davon, dass Superzellen aus Westen kommend Sturmböen, Starkregen und Hagel mit sich bringen können. Die Temperaturen gehen dabei auf 15 bis 19 Grad zurück.
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 19.04 Uhr: Die Gefahr vor schweren Gewittern im Main-Kinzig-Kreis bleibt bestehen. Der Deutsche Wetterdienst verlängert erneut seine Warnung vor starken Gewittern. Dieses Mal sollen die Menschen bis 19:45 Uhr vorsichtig sein.
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 18.22 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt weiterhin vor starken Gewittern im Main-Kinzig-Kreis. Dort hat er seine Warnung bis 18.45 Uhr verlängert.
Gewitter: Main-Kinzig-Kreis ist stark von Warnungen betroffen
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 17.09 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat seine Warnung für den Main-Kinzig-Kreis verlängert. Dort kommt es bis 18 Uhr zu starken Gewittern.
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 15.37 Uhr: Vor starken Gewittern warnt der Deutsche Wetterdienst jetzt auch für den Wetteraukreis und für Hanau. Die Warnung gilt bis 16.30 Uhr.
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 14.27 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt jetzt auch im Main-Kinzig-Kreis vor starken Gewittern. Die Warnung gilt bis 15 Uhr.
Wetter in Hessen: Deutscher Wetterdienst spricht neue Warnungen aus
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 13.39 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst verlängert seine Warnung vor starken Gewittern für den Hochtaunuskreis. Dort sollen die Menschen bis 14.45 Uhr vorsichtig sein.
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 12.39 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor starken Gewitter im Hochtaunuskreis. Dort kann es bis 13.30 Uhr gefährlich werden. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor folgenden Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Deutscher Wetterdienst warnt erneut vor Gewittern mit Starkregen und Hagel
Update vom Dienstag, 27.08.2019, 08.45 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Dienstagnachmittag vor allem im Bergland vor Gewittern mit Starkregen und Hagel. Zudem seien Sturmböen mit Geschwindigkeiten um die 80 Kilometer pro Stunde möglich. Am Mittwoch soll es zumeist heiter bleiben, bei Temperaturen bis 35 Grad, während es in der Nacht auf Donnerstag regnerischer und ungemütlicher wird.
Update vom Montag, 26.08.2019, 18.28 Uhr: Keine Entwarnung an der Gewitterfront in Sicht. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Gewittern im Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis, Kreis Groß-Gerau und für die Stadt Frankfurt. Die Warnung bleibt bis 19.30 Uhr bestehen.
Gewitter in Hessen: Warnungen für mehrere Städte
Update vom Montag, 26.08.2019, 17.26 Uhr: Das Gewitterrisiko in Hessen bleibt weiterhin bestehen. Der Deutsche Wetterdienst spricht erneut eine Warnung vor starkem Gewitter für den Main-Kinzig-Kreis, Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt und den Wetteraukreis aus. Diese gelten bis 18.30 Uhr.
Update vom Montag, 26.08.2019, 17.16 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt weiterhin vor starken Gewittern im Main-Taunus-Kreis und dem Hochtaunuskreis. Dort sollen Menschen bis 18 Uhr vorsichtig sein.
Wetterdienst warnt vor Gewittern in Darmstadt und Offenbach
Update vom Montag, 26.08.2019, 16.29 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst verlängert seine Warnung vor starkem Gewitter für den Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt und den Kreis Groß-Gerau. Dort wird bis 17 Uhr vor dem Gewitter gewarnt.
Update vom Montag, 26.08.2019, 15.50 Uhr: Das Gewitter hat jetzt auch den Kreis und die Stadt Offenbach erreicht. Dort warnt der Deutsche Wetterdienst bis 16.30 Uhr vor starken Gewittern.
Update vom Montag, 26.08.2019, 15.33 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Gewitter im Main-Kinzig-Kreis, Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt und im Kreis Groß-Gerau. Die Warnungen gelten bis 16.30 Uhr.
Achtung Gewitter in Hessen: Deutscher Wetterdienst mit neuen Warnungen
Update vom Montag, 26.08.2019, 14.55 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat die Warnung vor starkem Gewitter in Hessen verlängert. Im Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Wetteraukreis und in Hanau kann es bis 15.30 Uhr zu starken Gewittern kommen.
Update vom Montag, 26.08.2019, 14.08 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat jetzt auch eine Warnung für den Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt herausgegeben. Dort warnt er bis 15 Uhr vor starken Gewittern.
Update vom Montag, 26.08.2019, 14.03 Uhr: Das Gewitter zieht über Hessen hinweg. Der Deutsche Wetterdienst gibt jetzt eine Warnung für den Main-Kinzig-Kreis und den Wetteraukreis aus. Die gilt bis 14.30 Uhr.
Wetter in Hessen: Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Gewitter
Update vom Montag, 26.08.2019, 13.48 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Gewitter im Main-Taunus-Kreis und Hochtaunuskreis. Dort sollen die Menschen bis 14.30 Uhr vorsichtig sein. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor folgenden Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Update vom Montag, 26.08.2019, 7.55 Uhr: In Hessen ist der Sommer zurück. In der letzten Augustwoche wird es noch einmal sehr heiß in der Mitte Deutschlands. Bis zu 33 Grad sind am Montag möglich. Die Meteorologen warnen wegen der anhaltenden Trockenheit erneut vor der Gefahr von Waldbränden. Und nach der Wärme ist vor dem Gewitter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor teils starken Unwettern mit Starkregen, auch Hagel und stürmische Böen mit Windgeschwindigkeiten von bis 70 Stundenkilometern sind drin.
Update vom Sonntag, 25.08.2019, 13.38 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für Sonntagnachmittag eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter herausgegeben. Betroffen sind der Hochtaunuskreis und der Main-Taunus-Kreis. Die Warnung gilt bis 15 Uhr.
Update vom Sonntag 25.08.2019, 11.05 Uhr: Den angenehmen Spätsommer-Temperaturen folgt nun ein ungemütliches Intermezzo. Für Sonntagnachmittag sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach Gewitter und Starkregen für Hessen voraus - vereinzelt können diese auch unwetterartig ausfallen.
Erst vergangenen Sonntag zog ein schweres Unwetter über das Rhein-Main-Gebiet. Besonders betroffen war der Kreis Offenbach. Die Schäden sind rund um Langen so gravierend, dass der Kreis nun finanzielle Unterstützung für die Reparatur der Schäden beim Land Hessen beantragt hat.
Update vom Freitag 23.08.2019, 11.46 Uhr: Nach dem Unwetter gibt der Sommer nochmal ein Comeback - und wie: Hoch Corina sorgt laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net nicht nur am kommenden Wochenende für Temperaturen über 30 Grad, sondern auch in der kommenden Woche.
Comeback des Sommers dauert an
"Das sonnige, trockene und heiße Wetter setzt sich auch nächste Woche fort. Nach dem heutigen Stand sogar bis zum letzten Augusttag. Einen Temperatursturz gibt es wohl erst Anfang September", prophezeit Jung. In der kommenden Woche seien im Südwesten sogar Spitzenwerte bis 35 Grad möglich. Danach würden die Temperaturen wieder fallen.
Update vom Donnerstag 22. August, 13.12 Uhr: Exakt zum Ende der Hundstage, der eigentlich heißesten Zeit des Jahres, kommt der Sommer wieder zurück. Ab heute lacht die Sonne fast überall vom blauen Himmel und das Thermometer klettert jeden Tag weiter in die Höhe.
„Das werden nochmal eine ganze Reihe von Hitzetage werden. 6 bis 7 Tage mit deutlich über 30 Grad sind in Deutschland nun nochmal möglich und das wird das Temperaturmittel im August deutlich nach oben drücken. Bisher ist der Monat bereits 1,6 Grad wärmer als im langjährigen Mittel. Der Sommer will es nochmal wissen und das wird den Freibädern und Badeseen am kommenden Wochenende einen Mega-Ansturm bescheren. Viele Anlagen dürften wieder überfüllt sein. Hoffen wir trotzdem auf ein ruhiges Wochenende“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Sommer kehrt zurück: Sahara-Hitze heizt Hessen ein
Update, vom Mittwoch, 21. August, 11.52 Uhr: Der Sommer feiert in Hessen sein Comeback. Während am Mittwoch die Temperaturen schon angenehmer sind als in den vergangenen Tagen, steigen die Werte rasant. Am Wochenende schlägt die Sahara-Hitze wieder zu und beschert Hessen Temperaturen über der 30-Grad-Marke.
„ Aktuell sieht es so aus, als könnte es von Freitag bis nächsten Donnerstag täglich in Deutschland Topwerte um beziehungsweise über 30 Grad geben. Bereits am kommenden Samstag und Sonntag sind Höchstwerte bis 33 beziehungsweise sogar 34 oder 35 Grad möglich. Der Sommer 2019 will es zum Abschluss nochmal wissen und das Hoch Corina heizt uns ordentlich ein und bringt reichlich Sonnenschein“ erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Der Sommer kehrt zurück: Situation laut Experte „schockierend“
Update, 20. August, 11.59 Uhr: Der Sommer kehrt nach Hessen zurück. Laut Deutschem Wetterdienst klettern die Temperaturen täglich. Am Freitag und Samstag erwarten die Hessen sonnige 27 beziehungsweise 28 Grad. Ein Problem verschärft sich dadurch aber weiter. Es ist zu trocken in Hessen.
„Die aktuellen Karten sind schockierend. Fast flächendeckend ist es im Land deutlich zu trocken, es herrscht eine ausgeprägte Trockenheit“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Wetter in Hessen: Der Sommer kehrt zurück
Update, 19. August, 11.46 Uhr: Nach dem heftigen Unwetter vom Wochenende gibt es gute Nachrichten für Sonnenanbeter: Der Sommer kehrt Stück für Stück nach Hessen zurück. Besonders schön wird das letzte Augustwochenende, prophezeit Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Das Azorenhoch mit dem Namen Corina bringt im ganzen Land viel Sonnenschein und sommerliche Temperaturen. Stellenweise sind sogar bis zu 32 Grad im Schatten möglich.
Obwohl es in den vergangenen Tagen immer wieder geregnet hat, ist die extreme Dürre dennoch ein Problem. „Die Dürre ist in Deutschland weiterhin extrem und das besonders in den tieferen Bodenschichten. Auch wenn wir denken, dass es doch immer wieder regnet: Das ist alles in allem viel zu wenig. Das kann die extreme Dürre im Erdboden nicht beenden. Die aktuellen Karten sind schockierend. Fast flächendeckend ist es im Land deutlich zu trocken, es herrscht eine ausgeprägte Trockenheit“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Warnung vor starken Gewittern in Hessen
Update, 18. August, 19.20 Uhr: Kurz aber heftig ist eine Sturmfront über große Teile in Hessen und auch die Region rund um Offenbach und Frankfurt gezogen. Das Gewitter und der Hagel haben schwere Schäden hinterlassen. Feuerwehren sind aktuell im Dauereinsatz - und am Himmel brodelt es weiter. Wir berichten ausführlich in unserem Sturm-Ticker.
Update, 18. August, 18:30 Uhr: In Südhessen kam es neben den Sturmböen und Regelfällen auch zu Hagelschauern. In Dietzenbach wütete ein heftiger Hagelsturm. Ein Leser hat op-online.de ein Video zukommen lassen.
Update, 18. August, 17:00 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat nun eine amtliche Warnung vor starken Gewittern in der Region herausgegeben. Betroffen sind Frankfurt, der Wetteraukreis, der Kreis Groß-Gerau, Hanau, Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis sowie Darmstadt-Dieburg. Die Warnung gilt für den Nachmittag und Abend.
Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Warnung vor Sturmböen und Gewittern
Update, 18. August, 10.11 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sturmböen und Gewittern - unter anderem in Mittel- und Nordhessen. Für einen breiten Streifen vom südlichen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bis nach Brandenburg und Sachsen werde am Sonntagvormittag auffrischender Südwestwind mit steifen bis stürmischen Böen erwartet.
Starke Sturmböen sind möglich. Unwetter mit Orkanböen sind zudem laut DWD "nicht ausgeschlossen". Eine amtliche Warnung wurde in der Region rund um Frankfurt am Sonntag für den Main-Taunus-Kreis, Wetteraukreis, Kreis Groß-Gerau sowie den Hochtaunuskreis veröffentlich.
Update, 17. August, 14.35 Uhr: Es bleibt die kommenden Tage unbeständig und grau in Hessen. Vor allem im Süden des Landes gibt es immer wieder kräftige Schauer und Gewitter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Im Bergland ist es mit Höchsttemperaturen von um die 19 Grad zudem vergleichsweise frisch.
Nur im Rhein-Main-Gebiet zeigt das Thermometer sommerliche Werte von bis zu 25 Grad. Erst Mitte der Woche könnte sich die Wetterlage den Angaben nach langsam ändern. Denn ein Hochdruckgebiet verdrängt dann die feucht-kühle Luft aus Deutschland. Mit zunehmenden Hochdruckeinfluss bleibt es in Deutschland - von den Küsten abgesehen - weitgehend trocken bei viel Sonnenschein. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von 20 bis 28 Grad.
"Am übernächsten Wochenende besteht dann sogar die Möglichkeit der Rückkehr der Hitze, allerdings sind die Vorhersagen bis dahin noch mit größeren Fragezeichen versehen", sagte ein DWD-Meteorologe am Samstag.
Regen und kühlere Temperaturen - War‘s das mit dem Sommer?
Update, 15. August, 13:30 Uhr: Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) soll der Freitag doch angenehmer als erwartet werden. Es wird sonnig und bis zu 24 Grad warm. Am Samstag wird es dann wieder ungemütlicher und für Sonntag sind Regenfälle und starker Wind vorhergesagt.
Dennoch sollte der Sommer noch nicht abgeschrieben werden. Nächste Woche soll das Wetter nämlich wieder besser werden. Ab Dienstag kann wieder mit Sonnenschein gerechnet werden.
Update, 15. August, 6:24 Uhr: Regenschauer und niedrige Temperaturen werfen die Frage auf: Ist der Sommer etwa schon wieder zu Ende? Zumindest eine Pause scheint die heiße Jahreszeit einzulegen. Laut Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) erwartet die Menschen in Hessen und dem Rhein-Main-Gebiet ein ungemütlicher Donnerstag, vereinzelt mit Gewittern und Starkregen, dazu Böen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 75 Kilometern pro Stunde.
Auch morgen kommen die Temperaturen nicht aus dem Keller. Dazu soll es noch mehr Regen geben. Zum Wochenende beruhigt sich das Wetter wieder. Doch wirkliche Besserung erwarten die Meteorologen erst Ende nächster Woche. Dann könnte der Sommer noch einmal ein spätes Comeback feiern.
Update, 11. August, 14.09 Uhr: Das aktuell sonnige Wetter trügt. Später kann es in Hessen ungemütlich werden. Der DWD warnt vor schauerartigen Regenfällen und einzelnen Gewittern. In der Nacht kann es auf 14 Grad abkühlen.
Auch auch die Prognose für den Wochenstart ist nicht hochsommerlich. Im Rhein-Main-Gebiet wird es maximal 23 Grad warm.
Update, 9. August, 22.17 Uhr: Vor allem der Taunus ist von der aktuellen Warnung des Deutschen Wetterdienstes betroffen. Dort kann es Main-Taunus-Kreis und im Hochtaunuskreis bis 23.30 zu starken Gewitter kommen.
Update, 9. August, 21.55 Uhr: Gewitter in Hessen - und kein Ende in Sicht. Der Deutsche Wetterdienst warnt erneut vor starken Gewittern im Hochtaunuskreis. Die Warnung gilt bis 22.45 Uhr.
Neue Warnungen vor starkem Gewitter in Hessen
Update, 9. August, 21.34 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst spricht neue Warnungen vor starkem Gewitter für Hessen aus. Sie gelten für den Main-Kinzig-Kreis, den Kreis Groß-Gerau, den Wetteraukreis, den Kreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt und Kreis und Stadt Offenbach. Die Warnungen gelten bis 22.30 Uhr.
Update, 9. August, 19.19 Uhr: Das Gewitter zieht über Hessen. Der Deutsche Wetterdienst spricht neue Warnungen aus. Sie gelten für folgende Region: Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt, Main-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Kreis Groß-Gerau, Kreis und Stadt Offenbach und Frankfurt. Die Warnung gilt bis 22 Uhr. Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Wetterdienst warnt vor Gewittern in Hessen
Update, 9. August, 19.04 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat eine Warnung vor starkem Gewitter herausgegeben. Betroffen sind aktuell der Wetteraukreis und der Hochtaunuskreis. Die Warnung gilt bis 21 Uhr. Auch im Rest von Hessen sind Unwetter zu erwarten.
Update, 9. August, 11.40 Uhr: Vorsicht! Ab Freitagnachmittag droht Hessen starkes Gewitter und Starkregen. Betroffen sind unter anderem der Kreis Offenbach, Kreis Darmstadt-Dieburg, Main-Taunus-Kreis, der Hochtaunuskreis, der Wetteraukreis, der Main-Taunus-Kreis, der Main-Kinzig-Kreis, der Kreis Groß-Gerau sowie die Städte Kassel, Frankfurt, Offenbach und Darmstadt.
Laut dem Deutschen Wetterdienst sind auch schwere Sturmböen bis rund 100 km/h und Hagelfälle bis Samstagmorgen möglich. Danach soll sich die Wetterlage jedoch bessern. Die Temperaturen könnten bis auf 26 Grad steigen - der Sonntag soll sogar sehr sonnig werden.
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Wetterdienst in Offenbach rechnet mit Unwettern
Update, 7. August, 10.13 Uhr: Das Wetter in Hessen ist auch am Mittwoch von Starkregen und Gewittern geprägt. Der Deutsche Wetterdienst rechnet sogar mit Unwettern. Eine Luftmassengrenze erstreckt sich diagonal über Hessen und sorgt vor allem in der Südhälfte für teils kräftige Gewitter. Zeitweise ist teils gewittriger Starkregen mit Mengen zwischen 30 und 40 l/qm in wenigen Stunden möglich. Im Süden ist örtlich heftiger Starkregen bis 40 l/qm in einer Stunde möglich, gebietsweise auch bis 50 l/qm in wenigen Stunden (Unwetter), teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Laufe des Abends Abzug von Starkregen und Gewittern nach Südost.
Update, 7. August, 7.07 Uhr: Auch am Mittwochmorgen geht es mit Warnungen vor starkem Gewitter weiter. Betroffen sind der Main-Taunus-Kreis, der Hochtaunuskreis, der Wetteraukreis, der Main-Kinzig-Kreis sowie die Städte Frankfurt und Offenbach. Die Warnung besteht bis etwa 8 Uhr.
Update, 21.15 Uhr: Starke Gewitter jetzt auch im Raum Frankfurt, Offenbach und Wetteraukreis. Die Warnung besteht bis ca. 22 Uhr.
Update, 20:17 Uhr: Für den Main-Taunus-Kreis, den Hochtaunuskreis und den Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt wurde eine Warnung vor schweren Gewittern ausgesprochen. Die Warnungen besteht voraussichtlich bis 22 Uhr. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Update, 19:50 Uhr: Für den Kreis Groß-Gerau wurde eine Warnung vor Schwerem Gewitter ausgesprochen. Die Warnung besteht voraussichtlich bis 21 Uhr.
Update, 6. August, 14.25 Uhr: Die Wahrscheinlichkeit von Starkregen und Gewittern steigt ab den Mittagsstunden. Schauerartiger Regen kommt von Westen her auf. Dabei steigt die Gefahr von eingelagerten Gewittern. Punktuell kann es zu Starkregen mit 15 bis 25 l/qm in kurzer Zeit kommen, vereinzelt auch Mengen über 25 l/qm sind nicht ausgeschlossen. Der Deutsche Wetterdienst warnt deshalb vor Unwettern. Außerdem treten stürmischen Böen bis 70 km/h (Bft 8) aus Südwest auf.
Deutscher Wetterdienst warnt vor unwetterartigem Starkregen und Gewittern
Update, 6. August, 9.57 Uhr: Nach einem trockenen Start in den Tag zieht im Laufe des Dienstages Regen nach Hessen herein. Ab dem Mittag kann es schauerartige Regenfälle und einzelne Gewitter geben, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach berichtete. Dabei könne es örtlich auch unwetterartigen Starkregen geben. Mit 24 bis 28 Grad bleibt es noch recht warm, bevor die Temperaturen am Mittwoch auf maximal 20 bis 25 Grad zurückgehen. Die Sonne hat auch dann kaum eine Chance, vielmehr bleibt es meist bewölkt. Dazu gibt es verbreitet Regenschauer und ab dem Mittag auch Gewitter. Am Donnerstag wird es dann wieder freundlicher, wärmer und trocken.
Update; 5. August, 19.00 Uhr: Neue Unwetter im Anmarsch: Aktuell wird vom Deutschen Wetterdienst für den Wetteraukreis und den Main-Kinzig-Kreis vor starken Gewittern gewarnt. Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Wetter in Hessen: Deutscher Wetterdienst warnt vor Gewittern
Update, 2. August, 21.22 Uhr: Es gibt neue Unwetterwarnungen für die Kreise Groß-Gerau und den Wetteraukreis. Auch für Frankfurt und Kreis und Stadt Offenbach wird vor schweren Gewittern gewarnt.
Update, 2. August, 18.46 Uhr: Aktuell warnt der Wetterdienst vor starken Gewittern im Wetteraukreis, im Main-Kinzig-Kreis und im Hochtaunuskreis.
Update, 2. August, 13.35 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gewittern in Hessen. Er gibt eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter in Frankfurt, Kreis und Stadt Offenbach, Darmstadt, im Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Kreis Groß-Gerau, Wetteraukreis und im Hochtaunuskreis. Alle Warnungen gelten bis 17.00, für den Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis bis 17.45 Uhr. Der Wetterdienst warnt vor folgenden Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten vor allem auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Update, 30. Juli, 9.47 Uhr: Das Wetter in Hessen ist am Dienstag zunächst heiter bis wolkig bei 28 bis 32 Grad, wird aber im zunehmenden Verlauf des Tages ungemütlicher. Der Deutsche Wetterdienst prophezeit in der Nacht zum Mittwoch einzelne Gewitter. Dabei treten starke bis stürmische Böen zwischen 55 und 70 km/h (Bft 7-8) aus Südwest bis West auf.
Überraschung: Juli wird kein Rekordmonat
Update, 30. Juli, 7.45 Uhr: Im Juli sind zwar reihenweise Temperaturrekorde gefallen, doch ein außergewöhnlich warmer Monat ist es nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) nicht gewesen. Das zeigten die Hochrechnungen bis Monatsende, sagte DWD-Sprecher Andreas Friedrich in Offenbach.
Deutschlandweit sei es demnach im Monatsschnitt zwar rund zwei Grad wärmer gewesen als das vieljährige Mittel es vorsehe, dies sei aber nicht rekordverdächtig. In anderen Jahren habe es im Juli noch höhere Durchschnittswerte gegeben, etwa 2003 oder 2015. Die Werte für Hessen will der DWD am heutigen Dienstag in seiner Monatsbilanz vorlegen, von der Tendenz her dürften sie mit den bundesweiten übereinstimmen, sagte Friedrich. Der Juli 2019 war den vorläufigen Angaben des DWD zufolge auch zu trocken und sonnenreich.
Am vergangenen Donnerstag war an der Messstation im Frankfurter Westend noch ein neuer hessischer Hitzerekord von 40,2 Grad verzeichnet worden. Der Monatsanfang sei aber eher kühl gewesen, so dass der Juli im Schnitt kein Rekordmonat gewesen sei, sagte Friedrich.
Starkregen in Mainhausen: Feuerwehr war bis in die Morgenstunden im Einsatz
Update, 29. Juli, 10:16 Uhr: Vollgelaufene Keller und geflutete Garagen. Die ganze Nacht musste die Freiwillige Feuerwehr gegen Wassermassen kämpfen, die vor allem am Sonntagnachmittag auf Mainhausen niedergeprasselt waren. Besonders stark hatte es das Industriegebiet am Ostring erwischt. Laut Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Zellhausen war aber ganz Mainhausen von dem Unwetter betroffen. Deshalb waren 82 Feuerwehrkräfte mit 19 Fahrzeugen im Einsatz. Insgesamt mussten die Helfer zu 73 Einsätzen ausrücken. Wie hoch der Schaden ist, ist bis dato noch nicht absehbar, heißt es weiter vonseiten der Feuerwehr.
Update, 29. Juli, 8:49 Uhr: Am Sonntagabend hatte die Freiwillige Feuerwehr in Mainhausen mit heftigen Starkregen zu kämpfen. Am Feuerwehrhaus wurde eine Niederschlagmenge von 60 Liter pro Quadratmeter gemessen.
Im Industriegebiet am Ostring liefen Büroräume und ein Serverraum voll. In der Rheinstraße lief die tiefer gelegte Garage voll. Drei Autos wurden einen Meter hoch überflutet, wie Kreutz TV-News berichtet.
Starkregen überflutet Mainhausen - Feuerwehr im Dauereinsatz
Update, 29. Juli, 07:19 Uhr: Der Starkregen am Wochenende hat in Hessen zahlreiche Keller und Garagen überflutet. Besonders betroffen war der Ortsteil Zellhausen in der Gemeinde Mainhausen. Mehrere Medien berichten von über 60 Einsatzstellen der Feuerwehr.
Auch zum Start der Woche wird das Wetter nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienst (DWD) nicht besser.
Den Meteorologen zufolge beginnt der Montag stark bewölkt mit einigen kräftigen Schauern besonders im Norden und Osten. Zum Nachmittag hin lockere es vielerorts auf, die Höchsttemperaturen erreichen laut Prognose 28 Grad. In der Nacht bleibt es mild bei Temperaturen um 13 Grad.
Am Dienstag soll es heiß werden - bei Temperaturen bis zu 32 Grad ist es teils wolkig, teils heiter. Tagsüber bleibt es nach Einschätzungen des DWD meist trocken, nachts erwarten die Meteorologen regional Schauer und Gewitter.
Update, 28. Juli, 15:05 Uhr: Starke Unwetter in der Nacht von Samstag auf Sonntag beschäftigen derzeit noch die Einsatzkräfte der Feuerwehren in Südhessen. Sowohl im südhessischen Ried als auch in Teilen des Odenwalds und der Bergstraße sind etliche Unterführungen überschwemmt und Keller überflutet, teilte die Polizei mit. „In der Nacht zum Sonntag mussten die Kräfte der Feuerwehr insgesamt zu 50 Einsätzen ausrücken“, sagte Michael Hahn von der Abteilung Gefahrenabwehr des Kreises Bergstraße.
Da innerhalb kurzer Zeit eine große Menge Regenwasser niederging, sei die Kanalisation überlastet gewesen. Dadurch sei es zu den Überflutungen gekommen. Verletzte habe es zum Glück nicht gegeben, sagte Hahn.
Update, 28. Juli, 13.22 Uhr: Für Sonntagnachmittag werden in weiten Teilen des Rhein-Main-Gebietes heftige Unwetter erwartet. Der DWD spricht eine amtliche Warnung für den Main-Kinzig-Kreis, die Stadt Frankfurt, den Main-Taunus-Kreis sowie für den Hochtaunuskreis aus. In diesen Regionen muss mit starken Gewittern gerechnet werden.
Unwetterartige Gewitter! Besonders Süd- und Mittelhessen betroffen
Update, 27. Juli, 17.45 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor starken Gewittern in den Kreisen Darmstadt-Dieburg und Groß Gerau.
Update, 27. Juli, 12.30 Uhr:
Auf Hitze und strahlenden Sonnenschein folgen in Hessen Wolken, Regen und teils unwetterartige Gewitter. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, muss am Samstag von Süd- bis Mittelhessen mit starken Gewittern mit Starkregen gerechnet werden. Im Norden bleibt es dagegen bei Wolken, aus denen aber kein Regen fällt. Im Vergleich zu den Vortagen kühlt es spürbar ab, bleibt aber sommerlich warm: 27 bis 31 Grad.
Noch etwas weniger warm wird es am Sonntag mit Höchstwerten zwischen 24 und 29 Grad. Es bleibt bewölkt und kann lokal erneut Gewitter mit heftigem Starkregen geben. Der Montag wird bei unveränderten Temperaturen wieder etwas freundlicher, bevor dann im Verlauf des Dienstags der Vorhersage zufolge wieder Schauer und Gewitter ins Land ziehen. Mit Höchstwerten von bis zu 31 Grad wird es wieder etwas heißer.
Update, 27. Juli, 8.33 Uhr: Der DWD warnt vor schwerem Gewitter in vielen Teilen Südhessens. Betroffen sind Frankfurt, der Hochtaunuskreis, Kreis und Stadt Offenbach, Main-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis, Kreis Darmstadt-Dieburg und Kreis Groß-Gerau. Die Gewittergefahr besteht bis Sonntag.
Update, 26. Juli, 17.19 Uhr: In der nächsten Stunde kann es im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis ordentlich krachen. Der DWD warnt vor schweren Gewittern.
Update, 26. Juli, 16.24 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor starken Gewittern. Betroffen sind Frankfurt, Kreis und Stadt Offenbach und Main-Taunus-Kreis. Die Warnung dauert bis 17 Uhr an.
Update, 26. Juli, 16.21 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor schweren Gewittern in den Kreisen Groß-Gerau und Darmstadt. Auch die Stadt Darmstadt ist betroffen. Platzregen und Blitzschlag sind möglich.
Update, 26. Juli, 11.40 Uhr: Menschen in Hessen müssen sich am Wochenende auf Schauer und Gewitter einstellen. Am Freitag zeigt sich zunächst die Sonne, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. "39 Grad werden wir auf jeden Fall schaffen", sagte eine DWD-Meteorologin. Im Tagesverlauf ziehen dann aber erste Gewitter auf, besonders der Taunus und der Westerwald seien betroffen. In der Nacht kühle es sich auf bis zu 21 Grad ab. "Zum Durchlüften wird das nicht sein", sagte die Meteorologin.
Am Samstag rechnet der Wetterdienst mit Schauern und Gewittern, die über das Land ziehen. Lokal bestehe Unwettergefahr durch Starkregen. Nordhessen ist davon laut DWD zunächst nicht betroffen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 27 und 31 Grad, bevor es sich in der Nacht zu Sonntag auf bis zu 16 Grad abkühlen kann. Am Sonntag geht es stark bewölkt und mit Regen weiter: Es wird zwischen 25 und 28 Grad warm.
Update, 26. Juli, 16:15 Uhr: Die brennende Sonne lässt die Ozonwerte in Hessen stark steigen. in einigen hessischen Städten sind die Wert auf 180 bis 240 Mikrogramm gestiegen. Experten warnen vor der starken Gesundheitsbelastung für den Organismus.
Neuer Hitzerekord in Hessen - Experte warnt jetzt vor "Flash-Floods"
Update, 25. Juli, 17.07 Uhr: Neuer Hitzerekord in Hessen: Nach vorläufigen Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind am Donnerstag um 15.00 Uhr in Bad Nauheim 40,1 Grad gemessen worden. Damit wurde zudem erstmals die 40-Grad-Marke durchbrochen und der 2015 im Frankfurter Westend gemessene bisherige Rekordwert von 39,6 Grad hinfällig, sagte ein Sprecher.
Offen blieb dabei, ob am Donnerstag womöglich ein noch höherer Hitzewert in Hessen verzeichnet wird: Die höchsten Temperaturen des Tages werden in der Regel zwischen 16.00 und 17.00 gemessen. Am Donnerstag waren bereits mehrfach neue deutsche Hitzerekorde erreicht worden, die allerdings ebenfalls noch als vorläufig angesehen werden mussten.
Hessen ächzt unter der Hitze
Update, 25. Juli, 16.07 Uhr: Die Hitzewelle in Hessen bringt einige Probleme mit sich. Am Wochenende kann es zu Gewitter und Starkregen kommen - mit schwerwiegenden Folgen. „Auf dem knochentrockenem Boden kommt es schnell zu Überschwemmungen. In den USA heißt das Flash-Flood, wir nennen das Sturzflut und das trifft es auch ziemlich genau“, sagt Jan Schenk, Meteorologe bei The Weather Channel, laut Focus.de.
Deutscher Wetterdienst erwartet für heute Hitzerekord in Hessen
Update, 25. Juli, 11:57 Uhr: Unter der gegenwärtigen Hitze leiden auch die Pflanzen in Frankfurt. In Frankfurter Parks mussten bereits Bäume gefällt werden, weil sie durch die Trockenheit teilweise abgestorben waren. Die Stadt Frankfurt versucht mit gut 30 Personen, Pflanzen und Grünanlagen vor der Dürre zu retten.
Update, 25. Juli, 11.40 Uhr: Der landesweite Hitzerekord seit Beginn der Wetteraufzeichnungen könnte am Donnerstag in Hessen geknackt werden. "Man muss damit rechnen, dass heute der Höhepunkt der Hitzewelle erreicht wird", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Besonders große Hitze könne es in den Flussniederungen an Rhein und Main geben. Auch für Freitag rechnet der DWD mit Temperaturen von bis zu 39 Grad. Erst in der Nacht auf Samstag sei mit einer Abkühlung auf 22 bis 16 Grad zu rechnen.
Update, 24. Juli, 21:15 Uhr: In Bad Nauheim und im Frankfurter Westend wurden am Mittwoch mit 38,4 Grad die höchsten Temperaturen in Hessen gemessen. Die bisherigen Spitzenwerte im Land wurden nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) damit klar verfehlt. Die insgesamt bislang höchsten Werte in Hessen waren am 7. August 2015 an der Messstelle im Frankfurter Westend verzeichnet worden. Dort betrug die Temperatur damals 39,6 Grad. Spitzenreiter im laufenden Jahr war der Frankfurter Flughafen mit einem Wert von 39,3 Grad.
Update, 24. Juli, 16:23 Uhr: Bei den zu erwartenden Rekord-Temperaturen in den nächsten Tagen wird es trotz Sommerferien einen Ansturm auf die hessischen Freibäder geben. Genau darauf bereiten sich viele Freibäder vor und reagieren mit längeren Öffnungszeiten, Sonderaktionen und zusätzlichem Personal. Im Opelbad in Wiesbaden wird am Donnerstag die Möglichkeit bestehen, bis Mitternacht schwimmen zu gehen. In Darmstadt und im Freibad Rosenau in Fulda werden verlängerte Öffnungszeiten und derartige Aktionen aufgrund von Personalmangel nicht möglich sein.
Update, 24. Juli, 6:55 Uhr: Die Menschen in Hessen werden auch in den kommenden Tagen schwitzen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach rechnet erst mal nicht mit einer Abkühlung. Vielmehr seien am Mittwoch bei nur wenigen Schleierwolken Temperaturen bis 39 Grad möglich. Die Hitze könnte dann vielen Menschen zu schaffen machen: Es sei mit einer starken bis extreme Wärmebelastung zu rechnen, teilten die Meteorologen mit.
Noch etwas heißer wird es voraussichtlich am Donnerstag. Dann sollen Spitzenwerte bis 40 Grad drin sein. Ähnlich sind die Aussichten für Freitag. Neben viel Sonnenschein sollen sich dann aber vor allem über dem westlichen Bergland Quellwolken bilden. Dort könne es bis zum Abend lokale Hitzegewitter geben. Ansonsten bleibe es weiterhin trocken bei bis zu 39 Grad.
Update, 23. Juli, 10:44 Uhr: Tag Zwei der ultimativen Hitzewoche ist angebrochen - mit erwartetem Höhepunkt von 40 Grad am Mittwoch. Jetzt hat die Stadt Darmstadt als erste Kommune Konsequenzen gezogen.
Jochen Partsch, Oberbürgermeister (Grüne) und Personaldezernent der Stadt Darmstadt hat in einer Mitteilung der Stadt erklärt, seinen Mitarbeitern für morgen bereits ab 13 Uhr hitzefrei zu geben. Damit ist Darmstadt die erste hessische Kommune, die zu derart konsequenten Mitteln greift.
Darmstadt: Ämter schließen nach dem Mittag
Aufgrund der für Mittwoch zu erwartenden extrem hohen Temperaturen hat sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt kurzfristig entschlossen, die Öffnungszeiten derjenigen Ämter mit Publikumsverkehr an diesem Tag entsprechend anzupassen", heißt es in einer Pressemitteilung.
Statt der mittwochs üblichen verlängerten Öffnungszeiten bis 18 Uhr werden die Ämter nur bis 13 Uhr geöffnet sein. Dafür öffnen sie jedoch statt um 8 bereits um 7 Uhr.
Kein Recht auf Hitzefrei
In Deutschland besteht laut Arbeitsrecht kein Anspruch auf Hitzefrei, allerdings ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Gesundheit seiner Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Büros ab 35 Grad sind laut Recht nicht als Arbeitsräume geeignet, dort müssen Kühlmaßnahmen ergriffen werden (Luftduschen, Wasserschleier, Hitzekleidung). Kann der Arbeitgeber keine der oben genannten Schutzmaßnahmen bereitsellen, muss der Arbeitgeber seine Mitarbeiter nach Hause schicken.
Leider gilt das Hitzefrei also nicht für alles von uns, manch einer mit einer Dachgeschosswohnung freut sich vielleicht sogar, in ein klimatisiertes Büro zu kommen. Wie auch immer - es wird diese Woche ziemlich unangenehm. Tipps zum Aushalten der Hitze gibt's hier unten drunter!
Update, 22. Juli, 13:47 Uhr: Hitze-Welle in Hessen. In dieser Woche erreichen die Temperaturen wegen der warmen Sahara-Luft bis zu 39 Grad. Deshalb steigt die UV-Belastung extrem an. Experten raten zu ausreichend hohem Sonnenschutz, einer Kopfbedeckung und genügend Flüssigkeitszufuhr. Wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net berichtet der tz, könnte die Hitze vor allem in der zweiten Wochenhälfte „unerträglich“ werden. „Dann sinken die Werte auch nachts kaum unter 20 Grad“, befürchtet der Wetterexperte und spricht von tropischen Nächten.
„Durch rechtzeitiges Vorbeugen und richtiges Verhalten können gesundheitliche Schäden vermieden werden“, erklärt Dr. Bernhard Bornhofen, Leiter des Stadtgesundheitsamtes in Offenbach. Er rät insbesondere, ausreichend zu trinken und dabei auch auf eine ausreichende Mineralienzufuhr (Salz) zu achten. „Statt natriumarmes Sprudelwasser sollte auf ein mineralreiches Wasser umgestellt werden.
Der Salzgehalt kann mit einer Lupe auf dem Kleingedruckten der Sprudelflasche als Natrium und Chlorid abgelesen werden. Der Salzgehalt lässt sich mit ein bisschen Erfahrung aber auch schmecken“, erläutert Bornhofen. Trinkwasser aus der Wasserleitung ist ebenso zur Erfrischung geeignet. Es enthält allerdings kaum Salz. Hier kann eine Prise Salz helfen. Auch durch Knabbern von salzigem Gebäck kann der durch Schwitzen erhöhte Kochsalzbedarf gedeckt werden. „Meiden sie Alkohol und essen Sie leichte Kost, wasserreiches Obst und Gemüse“, empfiehlt Bornhofen.
Der Hochsommer kehrt zurück: Mehr als 38 Grad am Donnerstag
Update, 21. Juli, 13:11 Uhr: Die Hitze kehrt zurück! Im Laufe der kommenden Woche steigen die Temperaturen auf mehr als 38 Grad. „Der Donnerstag könnte den Höhepunkt der Hitzewelle markieren“, sagt ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Ursache ist das Hoch "Yvonne". Es macht sich zum Wochenbeginn über Deutschland breit und schaufelt heiße Luft von Süden zu uns. Laut Prognose wird es am Montag im Süden und Südwesten mit 29 bis 33 Grad bei viel Sonnenschein zunächst am wärmsten. Spürbar kühler bleibt es nur im Norden und Nordosten.
"Der Dienstag legt dann richtig los: Sonnig bei verbreitet 30 bis 33 Grad, in den Flussniederungen des Westens und Südwestens bis 35 Grad", berichtet der Wetterdienst. Am Mittwoch werde das Wetter ähnlich. Dann gebe es aber überall viel Sonnenschein bei 30 bis 36 Grad, im Südwesten und Westen lokal bis 38 Grad.
Am Donnerstag soll es richtig heiß werden. 33 bis 38 Grad werden erwartet, im Westen und Südwesten könne es noch etwas heißer werden. "In den Nächten wird es spätestens ab der Wochenmitte auch schwierig, was das Durchlüften angeht", sagte der DWD-Sprecher. Gerade in den Ballungszentren werde die Temperatur dann kaum noch unter 20 Grad sinken. Zum Wochenende hin werden Gewitter erwartet. Ob sie Abkühlung bringen, sei noch unklar.
Update, 20. Juli, 21.29 Uhr: Aktuell warnt der Wetterdienst auch vor starken Gewittern im Main-Kinzig-Kreis.
Update, 20. Juli, 20.44 Uhr: Amtliche Warnungen vor starken Gewitter: Der Deutsche Wetterdienst warnt im Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt und im Kreis Groß-Gerau vor starken Gewittern. Diese können bis 21.15 Uhr auftreten.
Update, 20. Juli, 20.19 Uhr: Erneute Warnung vor starken Gewittern in der Wetterau. Dort müssen die Menschen bis 20.45 Uhr mit Blitz und Donner rechnen.
Update, 20. Juli, 20.11 Uhr: Achtung Gewitter! Der Deutsche Wetterdienst verlängert seine Warnung vor starken Gewittern im Kreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt bis 20.45 Uhr. Nach wie vor gilt Warnstufe 2 von 4.
Wetter in Hessen: Deutscher Wetterdienst warnt vor Gewittern
Update, 20. Juli, 19.38 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Gewitter im Main-Kinzig-Kreis und im Kreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt. Dort kann es nach aktuellem Stand bis 20 Uhr zu Gewittern kommen. Der Deutsche Wetterdienst gibt die Warnstufe 2 von 4 heraus.
Update, 20. Juli, 19.07 Uhr: Das Wetter in Hessen bleibt ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst verlängert seine Gewitterwarnung in der Wetterau bis 19.30 Uhr und gibt eine neue Warnung vor starkem Gewitter für den Main-Kinzig-Kreis heraus. Diese gilt ebenfalls bis 19.30 Uhr.
Wetter in Hessen: Warnungen vor Gewittern in Offenbach und Darmstadt
Update, 20. Juli, 17.50 Uhr: Das Gewitter zieht durch Hessen. Der deutsche Wetterdienst warnt bis 18.30 Uhr in Kreis und Stadt Offenbach, dem Kreis Groß-Gerau und Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt vor starken Gewittern. Diese können bis 18.30 Uhr eintreten.
Update, 20. Juli, 17.40 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst verlängert die Warnung vor starkem Gewitter im Wetteraukreis bis 18.30 Uhr. Dort sollen die Menschen weiterhin vorsichtig sein.
Gewitter: Erste Warnungen für Wetterau und Hochtaunus
Update, 20. Juli, 16.55 Uhr: Ein Unwetter zieht durch Hessen. Der deutsche Wetterdienst warnt bis 17.30 Uhr vor starken Gewittern. Betroffen sind davon der Wetteraukreis und der Hochtaunuskreis. Der Wetterdienst warnt vor folgenden Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Wetter-Ticker: Hitze kommt nach Hessen zurück
Update, 20. Juli, 13.28 Uhr: Mit dem Start in die neue Woche kommt die Hitze nach Hessen zurück. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt Temperaturen von deutlich über 30 Grad voraus. Am Sonntag ist es zunächst noch teils wolkig, heitert aber von Süden her auf, wie der DWD am Samstag mitteilte. Bei schwachem bis mäßigem Wind steigen die Temperaturen auf bis zu 30 Grad. Am Montag wird es trocken und heiß bei bis zu 32 Grad. Am Dienstag wird es dann den Meteorologen zufolge noch heißer. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 33 und 36 Grad und auch in der Nacht kühlt es mancherorts nicht unter die 20-Grad-Marke ab.
Update, 17. Juli, 15.43 Uhr: Am Wochenende wird das Wetter in Südhessen wechselhaft. Es sind zwar Temperaturen bis 28 Grad möglich, allerdings drohen auch Regen und Gewitter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt. Nächste Woche kommt es dann zum Temperaturumsturz mit trockenem und heißen Hochdruckwetter. Bis 35 Grad kann es warm werden. Dieser Trend könnte laut DWD bis Mitte übernächster Woche anhalten.
Update, 14. Juli, 17.08 Uhr: Langsam aber sicher kehrt der Sommer nach Hessen zurück. Temperaturen von bis zu 28 Grad sind bis zur Wochenmitte möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Regen erwarten die Meteorologen zunächst erst einmal nicht mehr.
Zumindest Südhessen kann sich demnach über viel Sonne freuen, im Norden kann mitunter noch dichtere Bewölkung aufziehen. Zum Wochenstart am Montag sind unter den Wolken im Norden dem DWD zufolge Höchstwerte von 19 bis 23 Grad, im Süden schon maximal 21 bis 25 Grad möglich. Ähnlich soll es auch am Dienstag bleiben. Am Mittwoch könnten dann im Rhein-Main-Gebiet maximal 28 Grad erreicht werden. In Nordhessen hingegen bleibt es laut DWD unter hin und wieder dichteren Wolken mit bis zu 23 Grad weiterhin etwas kühler.
Update, 13. Juli, 08.10 Uhr: Der Sommer legt auch am Wochenende vorerst noch eine kleine Pause ein. Die Temperaturen werden demnach nur mäßig warm. Am Freitagmittag hatten knapp zwei Stunden lang Gewitter über Hessen getobt. Im Norden und in der Mitte Hessens standen zahlreiche Keller unter Wasser.
Update, 21.40 Uhr: Ein Youtuber hat höchstwahrscheinlich einen Tornado über Wetzlar gefilmt. Der Hessische Rundfunk zitiert seinen Wetterexperten Rainer Behrendt mit den Wort "Es könnte ein Tornado sein". Die "rüsselartige Form" der Wolke und die Rotation würden darauf hindeute. Mit Sicherheit sagen könne man es jedoch erst, wenn man die entstandenen Schäden betrachte, so Behrendt weiter.
Update, 17.02 Uhr: Heftige Gewitter mit Starkregen ziehen über Hessen. Der Frankfurter Flughafen stellte vorübergehend die Abfertigung von Maschinen und Passagieren ein. Nach Auskunft des Betreibers Fraport wurden zahlreiche Flüge annulliert.
Deutscher Wetterdienst gibt Warnungen heraus
Update, 16.50 Uhr: Während sich die Lage in einigen Regionen allmählich beruhigt, spricht der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Main-Taunus-Kreis eine neue Warnung vor schweren Gewittern (Stufe 3 von 4) aus. Es kracht am späten Nachmittag ebenfalls im Kreis Groß-Gerau, dem Wetteraukreis, dem Hochtaunuskreis, dem Main-Taunus-Kreis sowie in Stadt Darmstadt und Kreis Darmstadt-Dieburg.
Update, 13.25 Uhr: Es blitzt und donnert zur Stunde auch wieder im Wetteraukreis, im Main-Taunus-Kreis und im Hochtaunuskreis. Auch für die Städte Frankfurt, Offenbach und Darmstadt gibt es eine weitere amtliche Unwetterwarnung.
Update, 12. Juli, 13.17 Uhr: Aktuell ziehen starke Unwetter über Südhessen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gewittern mit Blitzschlag in Frankfurt, Offenbach, dem Main-Kinzig-Kreis, dem Wetteraukreis, dem Kreis Groß-Gerau und dem Kreis Darmstadt-Dieburg.
Zuvor waren die Gewitter schon über den Hochtaunuskreis und den Main-Taunus-Kreis gezogen.
Das Wochenende wird unschön
Update, 11. Juli, 17:17 Uhr: Herbst statt Hochsommer in Hessen: Das Wetter präsentiert sich zum Wochenende hin überwiegend nass und ungemütlich. Die gute Nachricht ist, dass damit auch die Waldbrandgefahr sinkt, doch Sonnenstrahlen sind dafür rar gesät.
Für den Freitag kündigte der Deutsche Wetterdienst in Offenbach viele Wolken an, nur im Süden kann sich der Himmel etwas auflockern. Zunächst regnet es bei Temperaturen zwischen 22 und 26 Grad nur vereinzelt, im Tagesverlauf wird das Wetter immer nasser; Gewitter, Starkregen und Hagel sind möglich.
Am Samstag regnet es bei ähnlichen Temperaturen immer mal wieder, es kann auch vereinzelt gewittern. Etwas Besserung ist für Sonntag in Sicht. Auch dieser Tag beginnt zwar mit vielen Wolken, später lässt sich dann aber doch immer mal wieder die Sonne blicken. Es bleibt bei Werten zwischen 21 bis 25 Grad meistens trocken.
Eine Wetterkarte, die Angst macht
Update, 10. Juli, 12:01 Uhr: Die sommerliche Hitze scheint vorerst vorbei zu sein. Die Temperaturen bewegen sich in Hessen in den kommenden Tagen zwischen 19 und maximal 26 Grad Celsius. Ab Freitag folgen dann Schauer und teilweise kräftige Gewitter. Auch am Samstag werden kräftige Gewitter erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt.
Update, 6. Juli, 15.14 Uhr: Diplom-Meteorologe Dominik Jung in Wiesbaden spricht aktuell von einer „Schockkarte für Deutschland!“*. Die Daten des US-Wetterdienstes NOAA sind beunruhigend. Für den Juli wird noch weniger Regen erwartet, als zunächst gedacht.
„Das ist in der Tat eine Wetterkarte, die Angst macht. So eine starke Niederschlagsanomalie sieht man selten auf diesen monatlichen Trendkarten. Ich kann mich nicht erinnern, überhaupt jemals so eine Karte gesehen zu haben“, erläutert Jung. „Deutschland trocknet nach diesen Zahlen im Sommer buchstäblich aus.“ Zudem sinken die Temperaturen demnächst. Nach der Hitzewelle könnten Minimalwerte von gerade einmal 14 Grad Celsius folgen - jedoch mit kaum Niederschlag.
Wetter: Heißester Juni aller Zeiten weltweit
Update, 2. Juli, 17.40 Uhr: Der vergangene Monat war der heißeste Juni aller Zeiten weltweit. Dies geht aus am Dienstag veröffentlichten Daten des von der EU betriebenen Copernicus-Dienstes zur Überwachung des Klimawandels hervor. Demnach lagen die Temperaturen im Juni weltweit 0,1 Grad Celsius über dem bisherigen Rekord vom Juni 2016.
Insbesondere in Europa gingen die Zahlen drastisch nach oben. So war es in Europa rund zwei Grad heißer als im Durchschnitt. Die Hitzewelle in der vergangenen Woche sorgte für neue Rekordtemperaturen in mehreren Ländern. In Deutschland, Frankreich, Nordspanien und Italien lagen die Temperaturen rund zehn Grad höher als sonst.
Update, 2. Juli, 12:13 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in Offenbach, Darmstadt, Groß-Gerau und Heppenheim vor erhöhter UV-Strahlung. Der DWD rät daher zur Verwendung von Sonnencreme und ausreichender Kleidung in direkter Sonneneinstrahlung. Die Temperatur bleibt heute warm, mit Temperaturen in Nordhessen bis 22 Grad und in Südhessen bis 27 Grad.
Update, 1. Juli, 10.24 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in Frankfurt, Kreis und Stadt Offenbach, im Wetteraukreis sowie im Main-Kinzig-Kreis aktuell vor starken Gewittern. Die amtlichen Warnungen wurden am Montagvormittag verschickt. "Örtlich kann es Blitzschlag geben", so der DWD.
Flughafen Frankfurt heißester Ort in Hessen
Der Frankfurter Flughafen war am Sonntag übrigens der heißeste Ort in Hessen. Um 17 Uhr habe das Thermometer dort 39,3 Grad gezeigt, sagte eine Sprecherin des Wetterdienstes in Offenbach. Das sei Allzeitrekord für einen Juni in Hessen. Der Airport gehört zu den heißesten Orten in Hessen, weil es dort viele Asphalt- und Betonflächen gibt. Dahinter lag am Sonntag Dillenburg, wo 39 Grad gemessen wurden.
Update, 29. Juni, 18:00 Uhr: Die anhaltende Sommerhitze in Hessen macht vor allem obdachlosen Menschen besonders zu schaffen. Das sagte Katharina Alborea von der Diakonie Hessen der Nachrichtenagentur dpa. Zwar seien die Einrichtungen gut auf die Situation vorbereit, die Mithilfe der Bevölkerung sei aber wichtig.
Alborea appellierte deshalb an Passanten, auf die Obdachlosen zu achten. Reglos liegende Menschen sollten angesprochen werden, um zu überprüfen, dass alles in Ordnung sei - wie im Winter auch. „Man kann ihnen auch ruhig mal ein kaltes Wasser anbieten“, meinte Alborea. Im Notfall solle man in jedem Fall die Polizei rufen.
Update 29. Juni, 16:02 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für das Wochenende vor hoher Wärmebelastung und hohen UV-Strahlungswerten gewarnt. Grund sei ein Hochdruckgebiet, das sich von Mitteleuropa nach Südosteuropa verlagere und dabei zunehmend heiße Luft auch nach Hessen lenke. UV-Strahlung erhöht das Risiko von Hautkrebs, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt.
Hitze: Rekordverdächtige Temperaturen am Wochenende, Warnung vom DWD
Update, 28. Juni, 10.49 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit bis zu 35 Grad am Samstag und sogar 38 Grad am Sonntag. "Da kann es durchaus sein, dass wir für den Juni noch mal rekordverdächtige Temperaturen erreichen", sagte ein Meteorologe des DWD am Freitag. "Zwischen 11 und 15 Uhr sollten Sie lange Aufenthalte in der Sonne vermeiden", so der Tipp der Experten.
Die Sonne könne erst ab Sonntagnachmittag wieder von Wolken bedeckt werden. Am Abend und in der Nacht sind vereinzelt Schauern möglich. Zum Wochenbeginn rechnet der Meteorologe dann mit Höchsttemperaturen bis 32 Grad südlich des Mains und 27 Grad in Nordhessen.
Hitze: Höchste Juni-Wert seit Aufzeichnung der Wetterdaten
Update, 27 Juni, 10.50 Uhr: An einigen Stationen in Hessen wurde gestern der höchste Juni-Wert seit Aufzeichnung der Wetterdaten gemessen. So etwa am Frankfurter Flughafen. Dort war es mit 37,5 Grad am heißesten, wie der Hessische Rundfunk berichtete. Der Hitzerekord für Hessen im Juni ist damit aber nicht geknackt: An einer Station in Frankfurt wies das Thermometer im Juni 1947 den Höchstwert von 38,2 Grad aus.
Temperaturen wie Ozonwerte bleiben auch am Donnerstag hoch. Immerhin dürften die Nächte deutlich kühler als die vorangegangenen „Tropennächte“ werden. Während in Teilen Hessens hohe Waldbrandgefahr herrscht, ist bei den meisten Badeseen des Landes alles im grünen Bereich.
Update, 26. Juni, 15.30 Uhr: Gute Nachrichten für alle Hitze-Geplagten: Die Extrem-Temperaturen legen am Donnerstag und Freitag eine kurze Pause ein. Laut wetter.com sind in Frankfurt dann "nur" noch 28 bzw. 26 Grad zu erwarten. Doch am Wochenende gibt der Sommer dann wieder Vollgas. Am Sonntag sind sogar 37 Grad prognostiziert.
Hitzewelle: Jetzt wackelt ein mehr als 70 Jahre alter Rekord
Update, 26. Juni, 9.33 Uhr: Wird nun ein mehr als 70 Jahre alter Hitzerekord gebrochen? Nach ohnehin schon heißen Tagen in Hessen soll es am Mittwoch noch ein bisschen extremer werden. Bei sonnigem und trockenem Wetter sollen die Temperaturen laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in Teilen Südhessens auf bis zu 39 Grad steigen, sonst liegen die Höchstwerte bei 33 bis 37 Grad.
Da die Temperaturen für den Frühsommer sehr hoch sind, wird womöglich am Mittwoch ein Juni-Rekord aus dem Jahr 1947 geknackt. Der bisherige hessische Höchstwert liegt bei 38,2 Grad, gemessen am 27. Juni 1947 im Frankfurter Westend. Bundesweit liegt der Juni-Rekord bei 38,5 Grad, die ebenfalls am 27. sowie am 28. Juni 1947 im baden-württembergischen Bühlertal erreicht wurden.
Das hessische Sozialministerium warnt bereits vor einer "extremen Hitzebelastung", der DWD vor "ungewohnt hohen Werten" bei der UV-Strahlung. Zudem greift am Mittwoch die Hitzewarnstufe 2 nach dem Hessischen Hitzewarnsystem. Das liege daran, dass dann am vierten Tag in Folge gefühlte Temperaturen über 32 Grad erwartet werden, wie das Sozialministerium erklärte.
Auch in einigen Büros dürfte es am Mittwoch wieder richtig warm werden. Gibt es eine Art Hitzefrei auf der Arbeit?
Freiwillige Feuerwehr schlägt Alarm
Update, 12:04 Uhr: Die hohen Temperaturen verleiten immer wieder Menschen dazu, in Rhein und Main zu springen, um sich abzukühlen. Jetzt schlägt die Freiwillige Feuerwehr in Main Alarm: In den letzten sieben Tagen mussten die Einsatzkräfte vier Menschen aus dem Rhein retten. Grund genug für die Stadt Mainz, an die Vernunft der Menschen zu appellieren: "Baden im Rhein kann tödlich sein! Der Fluss ist mit Strömungen, Strudeln und von den Schiffen erzeugtem Sog selbst für geübte Schwimmer gefährlich. Bitte bringen Sie sich nicht in Gefahr und verzichten auf eine Abkühlung im Rhein",
Hitzewelle: Blow ups auf der A5
Update, 11.10 Uhr: Die Stadt Frankfurt schwitzt, und es wird noch wärmer. Die 40-Grad-Marke könnte in dieser Woche geknackt werden. Fnp.de* haben uns umgehört, was die Hitze mit der Stadt anstellt.
Update, 25. Juni, 08:14 Uhr: Heute sind für das Rhein-Main-Gebiet Temperaturen bis zu 37 Grad angekündigt und schon jetzt hat die Hitze Auswirkungen - nicht nur auf Mensch und Tier. Wie die Polizei mitteilt, wellt sich auf der A5 zwischen Heppenheim und Weinheim bereits der Asphalt. Deshalb bittet die Polizei die Autofahrer, vorsichtig zu fahren.
Extreme Hitzewelle rollt durch Hessen: Was Sie darüber wissen sollten
Montag, 24.6., 14.45 Uhr: Die Hitzewoche hat mit dem Montag offiziell begonnen, schon in den vergangenen Tagen hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor der anrollenden Hitzewelle gewarnt.
Die Stadt Offenbach hat eine offizielle Hitzewarnung herausgegeben, mit der sie vor möglichen Risiken und Gefahren warnt, denn besonders gefährlich ist die Hitze für Kinder, chronisch Kranke und ältere Menschen. Für Ende der Woche erwarten Meteorologen Temperaturen von bis zu 40 Grad. Bis einschließlich Mittwoch wird es jeden Tag heißer“, sagte DWD-Meteorologe Adrian Leyser. Er sei sich relativ sicher, dass der Junirekord von 38,2 Grad geknackt werde.
Waldbrandgefahr steigt deutlich im Rhein-Main-Gebiet
Am Montagmittag erreicht die UV-Strahlung vor allem in Südhessen ungewohnt hohe Werte, wie der DWD auf seiner Internetseite mitteilt. Am Dienstag soll die UV-Intensität aber wieder etwas abklingen, bleibt aber trotzdem noch alarmierend hoch.
Achtung: Heute und die kommenden Tage besteht eine erhöhte Waldbrandgefahr. Besonders das Rhein-Main-Gebiet erwärmt sich aufgrund der Sandböden um einiges schneller als der Rest des Bundeslandes.
Zur Erinnerung: Zwischen März und Oktober herrscht im Wald absolutes Rauchverbot, auch sollten Waldbesucher keine Glasflaschen liegen lassen - diese wirken im schlimmsten Fall wie Brenngläser.
(dr/aba/Tom/chw/dpa)
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