10.000 und 15.000 Euro: Händler haben bei „Bares für Rares“-Dreh viel Bargeld dabei

Bei „Bares für Rares“ geht es um viel Geld. Die Verkäufer wollen ihre Schätze nicht unter Wert verkaufen und die Händler möchten einen erfolgreichen Schnapper hinter sich bringen. Doch die Frage, die sich hierbei stellt: Wie viel Geld liegt bei dem Händler eigentlich unter dem Tisch?
Köln - Was für viele der Ramsch aus dem Keller oder der Kleinkram vom Dachboden ist, kann für die Händler der Sendung “Bares für Rares“ (alle Infos zur ZDF-Sendung auf der Themenseite) ein echtes Schmuckstück sein. Schon oft ist es passiert, dass Susanne Steiger, wie auch 80-Euro-Waldi, Verkäufern Dinge für das Doppelte an Geld angeboten haben.
„10.000 und 15.000 Euro“: Händler haben bei „Bares für Rares“-Dreh viel Bargeld dabei
Klar ist - ohne Geld funktioniert in dieser Show rein gar nichts. Jeder der Händler muss eine bestimmte Summe an Bargeld dabei haben, um den Verkäufer auszuzahlen und das Schmuckstück dann als seines bezeichnen zu können. Doch wie viel steckt unter dem Schreibtisch? Eine Frage, die berechtigt ist - schließlich ist es schon des Öfteren vorgekommen, dass mehrere tausend Euro ausgezahlt wurden.
Wie Bunte berichtet, haben die „Bares für Rares“-Händler zwischen 10.000 Euro und 15.000 Euro dabei. Vor allem bei unerwarteten Käufen ist es nützlich, so viel Bargeld unter dem Schreibtisch dabei zu haben. Schließlich wissen auch die Händler nicht, welche Schmuckstücke die Verkäufer ihnen pro Sendung vorstellen werden.
Bares für Rares: Kamera wurde für 14 Millionen Euro versteigert
10.000 Euro bis 15.000 Euro sind eine hohe Summe an Geld, die die Händler mit in die Aufzeichnung nehmen. Doch 14 Millionen Euro hat wohl niemand dabei. Wie bitte?
„Bares für Rares“-Antiquitätenhändler Wolfgang Pauritsch versteigerte eine 100-Jahre alte Leica Kamera für 14 Millionen Euro. „Das werde ich nie wieder toppen können“, so der 50-Jährige. Verwendete Quellen: Bunte, Bares für Rares, instagram.com/baresfuerrares/