„Die Höhle der Löwen“ (Vox): Die Seife „soapflaker“ ist gut für die Umwelt – doch kommt der Deal?

Seit Corona ist unser Seifenkonsum stark gestiegen – das führt auch zu viel Abfall. Ist die nachhaltige Seife aus „Die Höhle der Löwen“ die Lösung? Was sagen die Löwen?
Köln – Durch Corona wird ein Körperteil besonders häufig sauber gemacht: unsere Hände. Ständig wird gewaschen oder desinfiziert. Das ist zwar gut für die Gesundheit und den Umsatz so mancher Unternehmen – aber weniger gut für die Umwelt.
Das hat den Designer Stefan Hinüber (46) aus Neuss bei Düsseldorf auf eine Idee gebracht, die er am Montag bei TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ auf Vox vorstellt. Mit seinem Produkt „soapflaker“ präsentiert der 46-Jährige einen nachhaltigen Trockenseifenspender.
Warum die Seife „soapflaker“ besonders ist und ob sie bei „Die Höhle der Löwen“ eine Chance hat, steht auf 24vita.de hier.*
Trockenseife? Ja. Denn aufgrund des unnötigen Verpackungsmülls und des hohen Transportvolumens ist die Flüssigseife für ihn nicht die richtige Alternative. „Durch das vermehrte Transportvolumen bei der Flüssigseife entstehen 97 Prozent mehr CO2, Abgase und Lieferverkehr als dies bei fester Seife passieren würde“, sagt der Gründer.
Doch auch ein Seifenstück ist nicht optimal. Es kann nach mehrmaligem Benutzen unansehnlich werden, oder es können sich Rückstände auf dem Waschbecken ansammeln. Auch nicht schön. Da kam ihm eine Idee... *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.