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The Flatshare: Der Einzug - Kritik zur neuen Paramount-Serie

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The Flatshare
The Flatshare © Paramount+

Mit The Flatshare bringt Paramount+ eine weitere smarte und stylische Comedyserie mit Dramaelementen, die mit zwei wunderbar sympathisch geschriebenen Hauptfiguren, skurrilen Situationen und einer coolen Story punktet. Was uns sonst noch Spaß macht, erfahrt Ihr in unserem Review zur Pilotfolge.

Das passiert

Tiffany hat es nicht leicht. Soeben hat sie sich von ihrem Freund getrennt und ist nun nach London gezogen. Dort teilt sie sich eine kleine Wohnung mit dem Pfleger Leon, der nur nachts arbeitet und einen Nebenjob ausübt, um seinen zu Unrecht verurteilten Bruder aus dem Knast zu holen. Tiffany ist wiederum Junior-Autorin bei einem Onlinemagazin und braucht ihren nächtlichen Schönheitsschlaf. Zunächst funktioniert das Agreement, denn die beiden begegnen sich aufgrund ihrer Arbeitszeiten nie. Doch als sich die Post-its häufen und der Kontakt immer intensiver wird, fangen die Probleme an.

Gewöhnlich ungewöhnlich

Manchmal sind es die „ganz normalen“ Geschichten, die auf den ersten Blick unscheinbar und langweilig wirken, sich aber als großes Kino erweisen - und das ganz ohne Spezialeffektgewitter und Weltuntergangsszenarien. Was das angeht, entwickelt sich Paramount+ allmählich zu einem Garanten für ungewöhnliche Erzählformate, die es aber in sich haben. Warum man reinschauen sollte, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Reinhard Prahl)

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