Als Max Hollein im Frühjahr verkündete, er werde nach San Francisco wechseln, war das ein Paukenschlag für die Kunst in der Rhein-Main-Region. Umgehend begann die Städel-Administration zu suchen - …
Am 3. Oktober tritt Philipp Demandt sein Amt in Frankfurt an. "Für mich ist das in diesem Jahr kein Feiertag", sagt der Direktor von Städel, Liebieghaus und Schirn.
"Die Briefe der Manns": Auch Tränen flossen reichlich
Die Geschichte der Familie von Thomas Mann ist auch in Briefen überliefert, bisher in Teilausgaben und oft gekürzt. Jetzt liegen "Die Briefe der Manns" von 1919 bis 1981 als "Familienporträt" vor - …
Virteueller Spaziergang durch die historischen Sammlungen
„Zeitreise“ heißt das jüngste digitale Projekt des Frankfurter Städel-Museums: Es ermöglicht einen Besuch der bürgerlichen Kunstsammlung in den Jahren 1816, 1833 und 1878.
Das neue Album von Nick Cave setzt sich mit dem Unfalltod seines 15-jährigen Sohnes Arthur auseinander. Es ist ein dramatisches Zeugnis der Erschütterung.
Literaturverfilmung "Nebel im August": Über einen Jungen in der NS-Zeit
In der Literaturverfilmung Nebel im August erzählt Kai Wessel von einem Jungen, der in der NS-Zeit Euthanasie-Morde in einer Heil- und Pflegeanstalt entdeckt.
In dem Trickfilm „Findet Dorie“ geht die Geschichte um den Clownfisch weiter. Doch nun steht eine Fischdame im Mittelpunkt, gesprochen von Anke Engelke.
Zeichentrickfilm in Garten des Frankfurter Städtels
Raus aus der Zivilisation, rein in den Urwald
Der belgische Künstler David Claerbout hat „Das Dschungelbuch“ neu gezeichnet. Ohne Hauptfigur Mogli und ohne Action ist es ein fast meditatives 60-Minuten-Werk.
Zwischen Geheimtipp und Chartstürmer: Helgi Jónsson schafft mit seinen mal zarten, mal komplexen Kunstliedern den Spagat. Jetzt hat der Isländer die Leute im ausverkauften Mousonturm beglückt.
Die junge Niederländerin Hanne van der Woude zeigt im Fotografie-Forum ihre Aufnahmen von einem betagten Paar in Ergänzung zum diesjährigen Buchmesse-Schwerpunkt Holland und Flandern.
Die "Europa-Kulturtage" 2016 von Europäischer Zentralbank und Deutscher Bundesbank in Frankfurt und Umgebung haben das Motto "Facettenreiches Deutschland".
Regisseur François Ozon erzählt in „Frantz“ von einer deutschen Soldatenwitwe, die sich in einen Franzosen verliebt, angeblich Kriegskamerad ihres gefallenen Mannes.
Er spielte die Gitarre, Joschka Fischer das Schlagzeug
Ralf Scheffler, Mitgründer der „Batschkapp“, wäre selbst gern Rockmusiker geworden. Immerhin weiß er seit seiner Jugend, wie man ein Instrument anfasst.
Künstlerin Rosa Barba gestaltet Eingang in der Schirn
Labyrinth der Träume
Die italienisch-deutsche Künstlerin Rosa Barba hat in der Rotunde der Frankfurter Kunsthalle Schirn eine 12 Meter hohe Installation geschaffen, die Sound, Licht und Bilder verbindet.
Generationen aus Rhein-Main wurden hier musikalisch geprägt
40 Jahre Frankfurter „Batschkapp“: Echter Rock und reines Bier
Gegründet von einer linken „Putztruppe“, die einen Ort für Konzerte und Diskussionen brauchte, ist die „Batschkapp“ zu einer professionellen Konzerthalle herangewachsen.
Viele Künstler haben für ein paar Jahre in der Rhein-Main-Region gelebt und sind dann wieder weggezogen. Am Schaumainkai kann man sich einen Überblick über die vergangenen eineinhalb Jahrhunderte …