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Zum Nachschauen: Stichwahl in Oberursel - Diskussion mit Runge und Trumpp

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Bürgermeister-Stichwahl in Oberusel.
Bürgermeister-Stichwahl in Oberusel. © PantherMedia / vladek

Antje Runge (SPD) und Carsten Trumpp (CDU) diskutierten mit der Taunus Zeitung im Livestream. Leserinnen und Leser beteiligten sich im Chat.

Wer steht in den kommenden sechs Jahren an der Rathausspitze? Wird Antje Runge von der SPD das Rennen in der Stichwahl um den Bürgermeisterposten machen oder wird es Carsten Trumpp von der CDU? Darüber werden die Oberurseler am 28. März entscheiden.

Alle, die sich vorher noch einmal ein Bild von der Kandidatin und dem Kandidaten machen und ihre Positionen zu einzelnen Themen hören wollen, haben mit unserem digitalen Bürgerforum dazu Gelegenheit. Runge und Trumpp stellten sich den Fragen der Taunus Zeitung. Es moderierten aus der Redaktion Gabriele Calvo Henning und Alexander Wächtershäuser.

Auch unsere Leserinnen und Leser konnten ihre Fragen loswerden. Hier sehen Sie die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion.

Bürgermeister-Stichwahl in Oberusel: Ergebnisse des ersten Wahlgangs

Bei der Bürgermeisterwahl in Oberursel hatte keine Kandidatin und kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht, es kommt daher zu einer Stichwahl. Dort stehen sich Carsten Trumpp (CDU) und Antje Runge (SPD) gegenüber, die im Vergleich zu ihren Mitbewerbern die meisten Stimmen holten.

Trumpp, Abteilungsleiter im Einwohnerbüro und stellvertretender Geschäftsbereichsleiter Einwohnerservice, brachte es auf 28,0 Prozent der Stimmen, Runge, Führungskraft in der Frankfurter Stadtverwaltung, auf 24,2 Prozent. Erster Stadtrat Christof Fink (Grüne), nicht nur ob seines Bekanntheitsgrades eigentlich einer der Favoriten im Rennen, musste sich mit 19,8 Prozent mit einem dritten Platz genügen.

Mit knapp 10 Prozent auf Platz vier landete Michael Planer (FDP), gefolgt von Andreas Bernhardt (OBG) mit 9,4 Prozent. Dahinter Dirk Müller-Kästner (unabhängig) mit 4,3 Prozent, gefolgt von Peter Lutz (AfD) mit 2,6 Prozent und Dr. Dennis Luxen (unabhängig) mit 1,7 Prozent.

Dass die Bürgermeisterwahl bei acht Kandidaten in die Verlängerung gehen würde, war allgemein erwartet worden. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,2 Prozent.

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