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Die jungen CWS-Musiker begeistern mal wieder

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Wenn die CWS zum Konzert einlädt, dann wissen die Zuhörer, dass ihnen eine schöne Zeit bevorsteht. Denn die Schüler geben alles. Das war beim diesjährigen Frühlingskonzert nicht anders.

Frühlingskonzert der CWS, das bedeutete 130 musizierende und singende Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen und ein Musiklehrer, der beinahe pausenlos im Einsatz war mit Worten der Moderation und mit der Begleitung am Flügel.

Torsten Hampel war dabei anzusehen, wie stolz er auf „seine“ Schüler war. Und das konnte er auch, denn es lohnte sich zuzuhören. Dafür hatten die Schüler ordentlich geprobt, auch mal eine Extraschicht eingelegt. Es konnte also gar nichts mehr schiefgehen. Denkste, denn prompt fehlte Irmgard Heiden krankheitsbedingt.

Und Thorsten Hampel kann die Musikschiene der CWS ja nicht alleine stemmen. Mit im Team sind neben Irmgard Heiden auch noch Christoph Hain, Sabine Hampel, Martin Lakomek und Regina Möller-Wälde. Und alle sorgten dafür, die Zwangspause der Kollegin aufzufangen.

Und schon ergoss sich der „Abendsegen“ von Engelbert Humperdinck, gelungen serviert von der Gesangsklasse 5 b über die Zuhörer und bildete den Auftakt zu einem hörenswerten Konzert, das sogar den Schlottersteinen und den dazugehörenden Vampiren eine Hymne widmete. Und auch die „Fröhlichen Nachbarn“ wurden von den Klassen 5 a und b mit Gunther Erdmanns Lied besungen. Der Frühling spazierte in einem schwedischen Frühlingslied verpackt durch den Christian-Wirth-Saal.

Zu einem gemeinsamen Chor trafen sich die Sängerinnen und Sänger der fünften Klassen mit „Eisbär in Sibirien“ und zur „Cucaracha“ aus Mexiko. Verstärkung bekamen sie von den sechsten Klassen. So wirkte der Welthit von Michael Jackson „We are the World“ fast wie im Original. Doch die sechsten Klassen durften auch alleine auftreten und ihr Können zeigen. Und das machten sie großartig mit Liedern wie „All for Love of One“ und „Breaking up is hard to do“. Die Flöten hatten es mit Hannes Waders „Heute hier, morgen dort“ und natürlich mit „El Condor“. Zur Instrumental-AG gehörten außer den Flöten auch die Geigen, Akkordeon, Gitarren und Keyboard. Die Chormusik präsentierte auch aktuelle Titel wie beispielsweise den von Andreas Bourani „Ultraleicht“. „Bye, bye, bye“ lautete der letzte Titel, mit dem sich die Schüler verabschiedeten.

Kein Wunder, dass alle Musiklehrer stolz waren auf das eben Dargebotene. Der Applaus war der Beweis für das Können der Schüler. Und der wollte gar nicht enden.

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