1. Startseite
  2. Region
  3. Kreis Offenbach

Schwerer Unfall auf der A3: Hubschrauber transportiert Verletzten ab - Gaffer auf der Gegenfahrbahn

Erstellt: Aktualisiert:

Von: Angelika Barnickel

Kommentare

Auf der A3 bei Obertshausen kommt es zu einem schweren Unfall und zu langen Staus und Behinderungen. Ein Lkw-Fahrer ist verletzt abtransportiert worden.
Auf der A3 bei Obertshausen kommt es zu einem schweren Unfall und zu langen Staus und Behinderungen. Ein Lkw-Fahrer ist verletzt abtransportiert worden. © Keutz TV News

Auf der A3 bei Obertshausen kommt es zu einem schweren Unfall und zu langen Staus und Behinderungen. Ein Lkw-Fahrer ist verletzt mit einem Hubschrauber abtransportiert worden.

Update vom 02.03.20 um 16:14 Uhr: Bei dem verletzten Lkw-Fahrer bei einem schweren Unfall auf der A3 bei Obertshausen handelt es sich um einen 54-jährigen Mann aus Somborn (Main-Kinzig-Kreis). Er wurde mit einem Hubschrauber, der auf der Fahrbahn landete, in eine Klinik transportiert.

Unfall auf A3 bei Obertshausen: Gaffer auf der Gegenfahrbahn

Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden an den Fahrzeugen bis jetzt auf mehrere zehntausend Euro. Auf der Gegenfahrbahn der A3 gab es wieder Probleme mit Gaffern, was ebenfalls zu Stau führte. „Da wird es einige Anzeigen geben“, so ein Sprecher der Polizei. Außer dem Lkw-Fahrer gab es keine Verletzten. Die Straße ist wieder vollständig freigegeben.

Und nicht nur die Behinderung von Rettungskräften ist ein großes Problem, das Gaffer auf die Autobahnen bringen, auch Folgeunfälle passieren durch das plötzliche Abbremsen von Gaffern. So auch bei einem Unfall auf der A3 bei Hanau*: Mehrere Lkw krachen ineinander, weil die Fahrer wohl auf einen Unfall auf der Gegenfahrbahn konzentriert waren.

Auf der A3 bei Obertshausen kommt es zu einem schweren Unfall und zu langen Staus und Behinderungen. Ein Lkw-Fahrer ist verletzt abtransportiert worden.
Auf der A3 bei Obertshausen kommt es zu einem schweren Unfall und zu langen Staus und Behinderungen. Ein Lkw-Fahrer ist verletzt abtransportiert worden. © Keutz TV News

Die Feuerwehr Offenbach war ebenfalls bei dem Unfall auf der A3 bei Obertshausen mit Einsatzkräften mit einem Feuerwehrkran vor Ort. Der verletzte Fahrer des auffahrenden Lkws war in der Fahrerkabine eingeklemmt. Mit der Zugeinrichtung der Berufsfeuerwehr wurden die beiden Lkws auseinandergezogen. Daraufhin konnte der Fahrer von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Isenburg mit einem hydraulischen Rettungsgerät aus der Zwangslage befreit werden.

A3 bei Obertshausen: Schwerer Unfall mit Lkw 

Update vom 02.03.20 um 16:02 Uhr: Nach dem schweren Unfall mit einem Lkw auf der A3 bei Obertshausen ist die Autobahn inzwischen wieder freigegeben. Wie die Polizei mitteilte, war der Unfall um 16:00 Uhr aufgenommen, sodass der Verkehr wieder freigegeben wurde.

Update vom 02.03.20 um 15:42 Uhr: Zu dem schweren Unfall auf der A3 in Richtung Würzburg in der Nähe der Abfahrt Obertshausen gibt es neue Details. Ein Lkw ist auf einen anderen Lkw aufgefahren. Die genaue Unfallursache wird noch untersucht, so ein Sprecher der Polizei.

A3 bei Obertshausen: Hubschrauber transportiert Verletzten ab

Ein Hubschrauber, der auf der A3 gelandet ist, hat einen Verletzten abtransportiert. Bei dem Verletzten handelt es sich nach Polizeiangaben um den Fahrer des hinteren Lkws. Die Schwere der Verletzung ist derzeit noch unklar. Mittlerweile sind zwei von drei Fahrspuren auf der A3 wieder für den Verkehr freigegeben.

Update vom 02.03.20 um 14:16 Uhr: Nach der Unfall auf der A3 in Richtung Würzburg bei der Abfahrt Obertshausen hat die Polizei mittlerweile die linke Fahrspur wieder freigegeben. Der gelandete Hubschrauber auf der Fahrbahn ist um etwa 13.45 Uhr wieder abgeflogen.

Unfall auf der A3: Langer Stau

Der Stau auf der A3 reicht mittlerweile bis Frankfurt Süd, die Polizei ist immer noch vor Ort. Laut Aussage eines Pressesprechers des Polizeipräsidiums gibt es zur Unfallursache und den Folgen noch keine Angaben.

Update vom 02.03.20 um 12:55 Uhr: In den Unfall auf der A3 bei der Abfahrt Obertshausen sind nach Polizeiangaben ein bis zwei Lkws involviert. Die Vollsperrung ist derzeit zwischen dem Offenbacher Kreuz und Obertshausen aktiv.

A3: Schwerer Unfall bei Obertshausen - Betriebsstoffe laufen aus

Die Feuerwehr ist mit Einsatzkräften vor Ort, dort laufen Betriebsstoffe auf die Fahrbahn der A3 aus. Zu möglichen Verletzen kann das Polizeipräsidium Südosthessen noch keine Angaben machen. Ebenso zu der Dauer der Vollsperrung.

Erstmeldung vom 02.03.20 um 12:45 Uhr: Obertshausen - Auf der A3 in Richtung Würzburg kurz vor der Abfahrt Obertshausen hat es am Montagmittag (02.03.2020) einen Unfall gegeben. 

Obertshausen A3: Vollsperrung in Richtung Würzburg

Mehrere Rettungswagen und Autos der Feuerwehr sind an der Unfallstelle unterwegs, ein Hubschrauber ist auf der Fahrbahn gelandet. Die A3 ist aufgrund des Unfalls in Richtung Würzburg vollgesperrt.

Ebenfalls zu einem Unfall kam es auf der A3 Richtung Frankfurt: Ein Lkw wurde bei Mainhausen gerammt und stürzte 15 Meter in die Tiefe. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Ein weiterer Unfall bei der A3 in Obertshausen hat für mehrere Verletzte gesorgt. Dabei entstand ein Sachschaden von über 37.000 Euro. 

An einem Bestandsgebäude bei einer Baustelle in Offenbach lösen sich Fundament-Bauteile. Sie verletzen einen Bauarbeiter schwer.

Auf der A3 bei Frankfurt rammt ein 41-jähriger Mercedes-Fahrer einen anderen Mercedes*. Bei dem Unfall werden zwei Frauen verletzt. 

Auf der A3 kam es am Frankfurter Kreuz zu einem Unfall. Ein Mercedes-Fahrer provoziert ein Ausweichmanäver, das den Unfall verursacht und flüchtet dann. Die Polizei hat an der Unfallstelle alle Hände voll zu tun.

*fnp.de und op-online.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion