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Schock im ICE: Lokführer leitet Notbremsung ein – Polizei sucht Strecke ab

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Ein Lokführer eines ICE der Deutschen Bahn hat in Nidderau bei Hanau eine Notbremsung eingeleitet. (Symbolfoto)
Ein Lokführer eines ICE der Deutschen Bahn hat in Nidderau bei Hanau eine Notbremsung eingeleitet. (Symbolfoto) © Julian Stratenschulte/dpa

Schockmoment im ICE: Ein Lokführer meldet nahe Hanau einen vermeintlichen Kontakt mit einer Person. Ein Großaufgebot rückt aus.

Nidderau – Schock im ICE der Deutschen Bahn: Ein Lokführer hat am Samstag (25.09.2021) bei Nidderau (Main-Kinzig-Kreis) offenbar eine Notbremsung eingeleitet. Es soll der Verdacht eines Kontakts mit einer Person am Bahnhof in Nidderau bei Hanau* bestanden haben. Das berichtet das Nachrichtenportal 5Vision.

Laut ersten Angaben sei die Strecke zwischen Hanau und Friedberg (Wetteraukreis) direkt nach der Meldung des Lokführers an die Leitstelle voll gesperrt worden. Eine verletzte Person entlang der Bahngleise hätten die Rettungskräfte während der einstündigen Suchaktion aber nicht gefunden. Auch eine Annahme, dass die vermeintlich erfasste Person auf der Strecke des Bremsweges mitgeschleift wurde, soll sich laut Informationen von „5Vision“ nicht bestätigt haben.

Nidderau bei Hanau: Lokführer nach vermeintlichem Kontakt unter Schock

Der Lokführer des ICE der Deutschen Bahn habe laut 5Vision nach dem Einsatz unter Schock gestanden. Er habe ärztlich betreut werden müssen. Die Bahnstrecke zwischen Hanau und Friedberg sei im Anschluss an die Suchaktion wieder freigegeben worden. Eine Bestätigung des Vorfalls seitens der Polizei steht noch aus. (esa) *op-online.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Zuletzt sorgte nahe Hanau ein Mann in einem Zug der Deutschen Bahn für einen Einsatz der Polizei. Eine Frau belauschte ein verdächtiges Gespräch.

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