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Frankfurt-„Tatort“ in Maintal: ARD-Dreharbeiten an der Nato-Rampe

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Vor einem Jahr wurde die Szene mit Hilfe der Feuerwehr Maintal aufgenommen. Nun war der „Tatort: Finsternis“ in der ARD zu sehen.
Vor einem Jahr wurde die Szene mit Hilfe der Feuerwehr Maintal aufgenommen. Nun war der „Tatort: Finsternis“ in der ARD zu sehen. © Facebook/Feuerwehr Maintal

Der „Tatort“ aus Frankfurt wagt sich über die Stadtgrenzen hinaus. Auch in Maintal wurde der Fall „Finsternis“ gedreht.

Maintal – 8,07 Millionen Menschen sahen zu: Die Aktion der Feuerwehr Maintal (Main-Kinzig-Kreis) liegt zwar schon rund ein Jahr zurück, am Montag (18.04.2022) jedoch fand sie erst ihr Publikum. Im „Tatort: Finsternis“ aus Frankfurt* war sie zur besten Sendezeit in der ARD zu sehen.

„Bei den Dreharbeiten wurde ein Auto an der Nato-Rampe in Maintal-Dörnigheim* versenkt und anschließend zusammen mit unserer Tauchergruppe wieder aus dem Main geborgen“, erklärt die Feuerwehr Maintal via Facebook.

„Tatort“-Dreh in Maintal: Nato-Rampe zur besten Sendezeit

Die Nato-Rampe in Maintal ist vielen in der Region bestens bekannt. Politisch sorgte sie in der jüngeren Vergangenheit immer wieder für Diskussionen*. Der Einsatz für die ARD-Kameras ruft außerdem traurige Erinnerungen wach: Vor zwei Jahren wurde an der Nato-Rampe tatsächlich ein Auto mit einer Leiche im Wasser gefunden*.

Um Spoiler zu vermeiden, sei lediglich gesagt: Im „Tatort: Finsternis“ aus Frankfurt spielte die Szene aus Maintal durchaus eine relevante Rolle. Wer den TV-Krimi nicht gesehen hat, das aber nachholen möchte, findet ihn bis Mitte Oktober in der ARD-Mediathek. *op-online.de und fr.de sind Teil von IPPEN.MEDIA.

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